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Marko Tomicic

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Sales Funnel Social Media: Dein ultimativer Guide für digitale Produkte

11.15.2025

Lesedauer: 11 Minuten
Lesedauer 11 Minuten

Ein Social-Media-Sales-Funnel ist der strategische Weg, den du für deine Follower baust, um aus neugierigen Fremden überzeugte Kunden für deine digitalen Produkte zu machen. Dabei nutzt du Plattformen wie Instagram oder TikTok nicht nur zum Posten, sondern führst die Leute durch gezielte Inhalte mit echtem Mehrwert erst zur Aufmerksamkeit, dann zu Vertrauen und schließlich zum Kauf – ein Prozess, den du mit Tools wie alfima.io ideal steuern kannst.

Warum dein Sales Funnel Social Media braucht

Früher hat es vielleicht gereicht, einfach nur online zu sein. Heute ist das anders. Ein gut durchdachter Social-Media-Sales-Funnel ist kein Extra mehr, sondern der Motor für den Verkauf deiner digitalen Produkte wie Online-Kurse, E-Books oder Coachings. Nirgendwo sonst kannst du so ungezwungen eine Beziehung zu potenziellen Kunden aufbauen – lange, bevor du überhaupt versuchst, etwas zu verkaufen.

Diese Infografik zeigt sehr schön, wie dieser Weg vom ersten Kontakt bis zum Kauf aussehen kann:

Infographic about sales funnel social media

Man erkennt sofort: Der ganze Prozess zielt darauf ab, durch authentische, wertvolle Inhalte Vertrauen aufzubauen. Und genau das ist die Basis für jede Kaufentscheidung im digitalen Raum.

Vom stillen Beobachter zum echten Interessenten

Zwei Dinge machen Social Media unschlagbar: die riesige Reichweite und die Möglichkeit, haargenau die richtigen Leute anzusprechen. Du erreichst nicht nur irgendwen, sondern genau die Menschen, die sich wirklich für deine digitalen Produkte interessieren könnten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bis 2025 werden in Deutschland voraussichtlich 65,5 Millionen Menschen soziale Netzwerke nutzen. Allein auf Facebook könntest du theoretisch ein Werbepublikum von rund 24,5 Millionen Nutzern erreichen – und diese Zahl wächst weiter.

Der Trick ist, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Anstatt direkt zu verkaufen, lieferst du erst einmal echten Mehrwert und zeigst deine Expertise. So werden aus passiven Followern langsam aber sicher qualifizierte Leads, die dir wirklich zuhören und bereit für deine Software oder Kurse sind.

Moderne Tools sind dabei Gold wert. Wer hat schon Zeit und Nerven, unzählige einzelne Werkzeuge für Landingpages, E-Mail-Marketing und die Zahlungsabwicklung zu managen? Eine All-in-One-Plattform wie alfima.io nimmt dir diese Arbeit ab und bündelt alles an einem Ort. So sparst du nicht nur Kopfzerbrechen, sondern kannst dich voll auf das konzentrieren, was wirklich zählt: wertvolle Inhalte für deine Community zu erstellen, die letztendlich zur Nutzung deiner Software führen.

Wenn du tiefer in die Materie einsteigen möchtest, erklärt unser Artikel, was Social Media Marketing wirklich bedeutet und wie du es strategisch für dich nutzen kannst.

Den Bauplan für deinen Social Media Funnel entwerfen

Ein Social Media Funnel, der zuverlässig Verkäufe für deine digitalen Produkte generiert, entsteht nicht über Nacht. Er braucht einen klaren Bauplan. Lass uns das klassische Modell – Top of the Funnel (TOFU), Middle of the Funnel (MOFU) und Bottom of the Funnel (BOFU) – mal ganz praktisch auf die Social-Media-Welt übertragen. So meisterst du jede einzelne Phase.

Diagramm, das die Phasen des Social Media Funnels darstellt, mit Icons für Aufmerksamkeit, Lead-Generierung und Verkauf.

Der Trick dabei ist, für jeden Schritt der Kundenreise die passenden Inhalte und die richtigen Werkzeuge parat zu haben. Nur so gelingt es dir, Menschen gezielt vom ersten flüchtigen Interesse bis zum Kauf deines digitalen Produkts zu führen – idealerweise alles gemanagt über eine zentrale Plattform wie alfima.io.

Oben im Funnel (TOFU): Aufmerksamkeit durch Mehrwert erregen

Am Anfang steht eine einfache, aber anspruchsvolle Aufgabe: Du musst auffallen. Im Top of the Funnel geht es noch nicht ums Verkaufen, sondern darum, ein Bewusstsein für ein Problem zu schaffen, für das deine digitalen Produkte später die Lösung sind.

Dein Content muss hier vor allem Mehrwert bieten, leicht verdaulich und teilbar sein. Denk in diese Richtungen:

  • Kurze, knackige Reels oder TikToks, die ein typisches Problem deiner Zielgruppe auf den Punkt bringen und sofort einen Lösungsansatz liefern.
  • Schicke Infografiken, die komplexe Sachverhalte vereinfachen und die Leute gerne abspeichern.
  • Provokante Fragen in deinen Stories, die Interaktionen auslösen und zeigen, dass du die Probleme deiner Community verstehst.

Das Ziel ist es, eine breite, aber relevante Gruppe auf dich aufmerksam zu machen. Du schaffst erste Berührungspunkte und positionierst dich als Experte, dessen Ratschläge man nicht verpassen will.

In der Mitte des Funnels (MOFU): Aus Zuschauern Leads machen

Sobald du ihre Aufmerksamkeit hast, wird es ernst. Im Middle of the Funnel geht es darum, aus anonymen Zuschauern echte, greifbare Leads zu machen. Das heißt im Klartext: Du brauchst ihre E-Mail-Adresse, um eine persönlichere Beziehung aufzubauen und sie gezielt mit wertvollen Informationen zu versorgen, weg vom lauten Social-Media-Feed.

Der Schritt von TOFU zu MOFU ist der Moment der Wahrheit. Hier gibt dir ein potenzieller Kunde seine Kontaktdaten und bekommt dafür von dir einen echten Mehrwert. Dieses Tauschgeschäft muss sich für ihn richtig lohnen.

Genau hier kommen Lead-Magnete ins Spiel – unwiderstehliche, kostenlose Angebote, die ein spezifisches Problem lösen. Für Anbieter digitaler Produkte funktioniert Folgendes besonders gut:

  • Eine detaillierte Checkliste als praktischer PDF-Download.
  • Ein exklusives Video-Training oder ein kompaktes E-Book.
  • Der Zugang zu einem kostenlosen Live-Webinar.

Um diese Lead-Magneten professionell anzubieten, brauchst du eine Landingpage, die auf den Punkt kommt. Mit einem Tool wie alfima.io baust du solche Seiten in wenigen Minuten, ganz ohne Programmierkenntnisse. Du verknüpfst das Anmeldeformular direkt mit deinem E-Mail-Marketing und lieferst den Lead-Magneten vollautomatisch aus. Wenn du tiefer einsteigen willst, findest du hier alle Infos dazu, was ein Lead Magnet ist und wie du den perfekten Köder auswirfst.

Unten im Funnel (BOFU): Den Sack zumachen und verkaufen

Willkommen im Finale! Im Bottom of the Funnel dreht sich alles um die Conversion. Deine Leads kennen dich, sie vertrauen deiner Expertise und haben von deinem kostenlosen Content bereits profitiert. Jetzt ist der perfekte Moment, um dein kostenpflichtiges digitales Produkt – sei es ein Kurs oder der Zugang zu deiner Software – ins Spiel zu bringen.

Die Kommunikation wird jetzt direkter und produktbezogener. Zwei Kanäle sind dafür absolut entscheidend:

  1. Gezieltes E-Mail-Marketing: Starte eine automatisierte E-Mail-Sequenz. Hier zeigst du den vollen Nutzen deines Produkts, teilst Erfolgsgeschichten von Kunden und nimmst typische Einwände vorweg.
  2. Smarte Retargeting-Anzeigen: Schalte auf Social Media gezielt Anzeigen für die Leute, die deine Landingpage besucht, aber noch nicht gekauft haben. Eine freundliche Erinnerung zur richtigen Zeit wirkt oft Wunder.

Mit alfima.io behältst du auch in dieser heißen Phase die volle Kontrolle. Du kannst deine E-Mail-Kampagnen direkt in der Plattform erstellen und die Verkäufe deiner digitalen Produkte über das integrierte Zahlungssystem abwickeln. So schließt sich der Kreis und dein Social-Media-Funnel wird zu einer zuverlässigen Verkaufsmaschine.

Hier ist eine kurze Übersicht, wie die Phasen in der Praxis aussehen und wie dich alfima.io dabei unterstützt:

Die Phasen des Social Media Funnels in der Praxis

Funnel Phase Ziel Typische Social-Media-Inhalte Unterstützung durch alfima.io
TOFU (Top of the Funnel) Aufmerksamkeit & Reichweite Reels, TikToks, Infografiken, Story-Umfragen mit Mehrwert Landingpages, um Traffic von Social Media gezielt zu lenken
MOFU (Middle of the Funnel) Lead-Generierung Ankündigung von Webinaren, Teaser für Checklisten & E-Books Formulare, Landingpage-Builder, automatisierte Auslieferung von Lead-Magneten
BOFU (Bottom of the Funnel) Verkauf & Conversion Testimonials, Fallstudien, Produkt-Demos, Verkaufs-Angebote E-Mail-Marketing, Produktverkauf, integrierte Zahlungsabwicklung

Diese Struktur gibt dir einen klaren Fahrplan an die Hand. Im nächsten Schritt schauen wir uns an, wie du gezielt Traffic in deinen frisch gebauten Funnel bekommst.

Qualifizierten Traffic auf Ihre Landingpage lenken

Reichweite allein füllt noch lange nicht Ihr Bankkonto. Der entscheidende Schritt in Ihrem Social-Media-Sales-Funnel ist es, die richtigen Leute von den Plattformen auf Ihre Landingpage zu bekommen. Hier geht es darum, gezielt Besucher anzuziehen, die ein echtes Interesse an Ihren digitalen Produkten haben.

Vergessen Sie das Gießkannenprinzip. Statt einfach nur Links zu posten, nutzen Sie die interaktiven Features der Plattformen clever für sich. Eine simple Instagram Story mit einem Umfrage-Sticker – zum Beispiel „Kämpfen Sie auch mit [Problem X]?“ – kann wahre Wunder wirken.

Jeder, der hier mit „Ja“ stimmt, hat Ihnen ein klares Signal gegeben. Diesen Nutzern können Sie nun eine persönliche Nachricht mit dem Link zu Ihrer Landingpage schicken, auf der Sie die passende Lösung präsentieren. So starten Sie einen echten Dialog und bieten direkten Mehrwert.

Smarte Werbeanzeigen statt Geld verbrennen

Bezahlte Werbung ist ein starker Hebel, aber nur, wenn man ihn richtig einsetzt. Anstatt Ihr Budget für kalten Traffic auszugeben, konzentrieren Sie sich auf wärmere Zielgruppen. Erstellen Sie dafür gezielt Custom Audiences aus Personen, die bereits mit Ihren Inhalten interagiert haben.

Das sind zum Beispiel Nutzer, die:

  • 75 % Ihrer Video-Ads angesehen haben: Diese Leute sind offensichtlich an Ihren Themen dran und investieren ihre Zeit.
  • Ihr Instagram- oder Facebook-Profil besucht haben: Sie kennen Ihre Marke schon und waren proaktiv auf der Suche nach mehr Infos.
  • Auf einen Ihrer Beiträge reagiert oder ihn kommentiert haben: Ein klares Zeichen für Engagement und Interesse.

Diese „warmen“ Zielgruppen konvertieren deutlich besser, weil bereits eine Vertrauensbasis da ist. Leiten Sie diese Nutzer auf eine mit alfima.io erstellte Landingpage, die exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und den nächsten Mehrwert verspricht.

Der größte Fehler ist, Geld für Anzeigen auszugeben, die auf eine nicht optimierte Seite führen. Selbst der beste Traffic der Welt wird nicht konvertieren, wenn die Landingpage langsam lädt, unübersichtlich ist oder auf dem Smartphone schlecht aussieht.

Die entscheidende Rolle der mobiloptimierten Landingpage

Man kann es nicht oft genug betonen: Eine perfekte mobile Erfahrung ist nicht verhandelbar. Aktuelle Zahlen zeigen, dass Mobilnutzung und Videoinhalte den digitalen Verkaufstrichter in Deutschland dominieren. Über 59 % des gesamten Online-Traffics kommen von mobilen Geräten. Gleichzeitig bestätigen 87 % der deutschen Vermarkter, dass Videos einen starken Return on Investment liefern. Mehr dazu finden Sie in den aktuellen Marketing-Statistiken auf landingi.com.

Für Sie bedeutet das: Ihre mit alfima.io erstellte Landingpage muss auf dem Smartphone absolut überzeugen. Sie muss schnell laden, eine klare Botschaft haben und einen unübersehbaren Call-to-Action präsentieren.

Nutzen Sie die integrierten A/B-Test-Funktionen in Ihrer Software, um verschiedene Überschriften oder Button-Farben zu testen. Schon kleine Änderungen können Ihre Conversion Rate spürbar steigern. Die richtige Social-Media-Strategie zu entwickeln, ist die Grundlage, um diesen Traffic gezielt zu steuern. So stellen Sie sicher, dass aus jedem Klick die maximale Chance auf einen neuen Lead oder Kunden für Ihr digitales Produkt wird.

Vom Lead zum Kunden mit E-Mail-Automatisierung

Herzlichen Glückwunsch! Ein anonymer Follower hat Ihnen seine E-Mail-Adresse anvertraut. Das ist der Moment, in dem Ihr sales funnel social media erst so richtig zündet. Jetzt beginnt die Phase, in der aus losem Interesse echtes Vertrauen wächst – die perfekte Vorbereitung für den Kauf Ihres digitalen Produkts.

Eine Grafik, die den Prozess der E-Mail-Automatisierung von der Lead-Generierung bis zum Kauf darstellt.

Genau an dieser Stelle kommt die E-Mail-Automatisierung ins Spiel. Statt jeden neuen Kontakt mühsam von Hand anzuschreiben, richten Sie einmalig eine intelligente E-Mail-Sequenz ein. Diese Kette aus Nachrichten mit wertvollen Inhalten führt Ihre Leads dann ganz von allein durch die entscheidenden Schritte bis zum Kauf.

Eine 5-teilige E-Mail-Kampagne, die wirklich funktioniert

Eine gute E-Mail-Sequenz ist wie ein gutes Gespräch. Sie startet freundlich, baut durch Mehrwert eine echte Verbindung auf und führt am Ende zu einem klaren Ergebnis. Mit den Automatisierungs-Tools in alfima.io ist so eine Kampagne schnell aufgesetzt. Hier ist eine Struktur, die sich für digitale Produkte bewährt hat:

  • Die Willkommens-Mail (sofort): Die wichtigste E-Mail von allen! Sie muss direkt nach der Anmeldung im Posteingang landen und den versprochenen Lead Magnet enthalten. Ein persönlicher, herzlicher Ton macht hier den Unterschied.
  • Die Mehrwert-Mail (Tag 2): Überraschen Sie Ihre neuen Kontakte mit einem unerwarteten Bonus. Das kann ein Link zu einem tiefgehenden Blogartikel oder ein praktischer Tipp sein, der perfekt zum Thema des Lead Magnets passt. Sie liefern, ohne sofort etwas zu verlangen.
  • Die Fallstudien-Mail (Tag 4): Zeigen, nicht nur erzählen. Präsentieren Sie eine kurze Erfolgsgeschichte eines Kunden. Wie hat Ihr Produkt einem anderen Menschen geholfen, ein konkretes Problem zu lösen? Das schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
  • Die Einwandbehandlungs-Mail (Tag 6): Gehen Sie proaktiv auf typische Zweifel ein. Das signalisiert, dass Sie Ihre Zielgruppe wirklich verstehen, und positioniert Sie als echten Experten.
  • Die Angebots-Mail (Tag 8): Erst jetzt, nachdem Sie Vertrauen durch Mehrwert aufgebaut haben, präsentieren Sie Ihr digitales Produkt als die logische Lösung. Verknüpfen Sie das Angebot mit einem klaren Nutzen und einer leichten Verknappung (z. B. ein Bonus, der nur 48 Stunden gilt), um einen Impuls zum Handeln zu setzen.

Automatisierung bedeutet nicht, unpersönlich zu werden. Ganz im Gegenteil: Eine gut gemachte Automatisierung gibt Ihnen die Superkraft, jedem Kontakt zur richtigen Zeit die richtige, wertvolle Botschaft zu schicken. Das fühlt sich für den Empfänger viel persönlicher an als eine wahllose Massen-Mail.

Mit cleverem Tagging wird’s persönlich

Nicht jeder Lead ist gleich. Jemand, der sich für Ihr E-Book zum Thema „Instagram Marketing“ interessiert, hat andere Fragen als jemand, der Ihre Checkliste für „Produktlaunch-Strategien“ heruntergeladen hat. Mit simplen Tags in alfima.io können Sie diese unterschiedlichen Interessen ganz einfach festhalten.

Die Logik ist simpel: Lädt ein Kontakt einen bestimmten Lead Magnet herunter, bekommt er automatisch einen Tag wie „Interesse-Instagram“ oder „Interesse-Launch“ zugewiesen.

Auf Basis dieser Tags können Sie Ihre E-Mail-Kommunikation extrem verfeinern:

  • Segmentierte Inhalte: Senden Sie gezielte Follow-up-E-Mails, die genau auf das Thema eingehen, das den Kontakt ursprünglich interessiert hat.
  • Passgenaue Angebote: Schlagen Sie einem Kontakt genau das digitale Produkt vor, das sein spezifisches Problem am besten löst.
  • Intelligentes Upselling: Identifizieren Sie Kunden, die bereits ein Einsteigerprodukt gekauft haben, und machen Sie ihnen ein passendes Angebot für einen weiterführenden Kurs.

Durch diese gezielte Ansprache fühlt sich jede E-Mail relevant und wertvoll an. So führen Sie Ihre Kontakte nicht einfach durch einen starren Funnel, sondern begleiten sie auf ihrem individuellen Weg – vom ersten Klick auf Social Media bis zum erfolgreichen Kauf Ihres Produkts in alfima.io.

Ihren Funnel mit Daten kontinuierlich verbessern

Ein Social Media Sales Funnel ist nie wirklich fertig. Sehen Sie ihn als ein lebendiges System, das Sie durch gezielte Datenanalyse ständig weiterentwickeln. Der Launch ist nur der Startschuss – die eigentliche Arbeit, die zu echter Profitabilität führt, beginnt danach, wenn Sie anfangen, die richtigen Kennzahlen auszuwerten. Nur so entdecken Sie Schwachstellen und heben ungenutzte Potenziale.

Die entscheidenden Metriken im Blick behalten

Sie müssen nicht jede einzelne Zahl verfolgen. Konzentrieren Sie sich auf die Kennzahlen, die wirklich eine Aussagekraft haben und Ihnen klare Hinweise geben, wo in Ihrem Funnel Handlungsbedarf besteht.

  • Conversion Rate der Landingpage: Wie viele Besucher tragen sich für Ihren Lead Magneten ein? Eine niedrige Rate, sagen wir mal unter 20 %, deutet oft auf Probleme mit der Überschrift, dem Angebot selbst oder der mobilen Darstellung hin.
  • Öffnungs- und Klickraten Ihrer E-Mails: Öffnen die Leute Ihre Mails, klicken aber nicht auf den Link zu Ihrem Produkt? Dann ist Ihr E-Mail-Text möglicherweise nicht überzeugend genug oder der Mehrwert kommt nicht klar rüber.
  • Cost-per-Acquisition (CPA): Wie viel kostet es Sie, einen zahlenden Kunden zu gewinnen? Dieser Wert muss natürlich deutlich unter dem Preis Ihres digitalen Produkts liegen, damit Ihr Funnel profitabel läuft.

Einen Flaschenhals mit alfima.io identifizieren

Stellen wir uns ein typisches Szenario vor: Die Analytics in alfima.io zeigen Ihnen ein klares Bild. Ihre Social-Media-Anzeigen haben eine super Klickrate und viele Nutzer landen auf Ihrer Verkaufsseite. Das Problem? 80 % dieser Besucher brechen den Kaufprozess direkt im Checkout ab. Genau das ist ein klassischer Flaschenhals.

Ein Flaschenhals im Funnel ist wie ein Leck in einer Wasserleitung. Egal, wie viel Wasser (Traffic) Sie oben hineinpumpen, am Ende kommt nur ein Bruchteil an. Ihre Aufgabe ist es, dieses Leck zu finden und zu stopfen.

Anstatt jetzt blind das Werbebudget zu erhöhen, können Sie gezielt reagieren. Mit den integrierten Werkzeugen von alfima.io können Sie direkt ansetzen. Starten Sie einen A/B-Test mit einer vereinfachten Überschrift auf der Bezahlseite oder reduzieren Sie die Anzahl der Formularfelder. Manchmal kann schon das Hinzufügen eines weiteren Zahlungsanbieters wie PayPal die Abbruchrate drastisch senken.

Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Conversational Commerce. Unternehmen berichten von Steigerungen der Conversion Rate um 20 bis 30 %, indem sie KI-gestützte Chatbots oder Messenger-Dienste für die direkte Kundenberatung nutzen. Mehr dazu finden Sie in der Studie der Bitkom zur Effizienz von digitalem Marketing. Denken Sie daran: Jede datengestützte Anpassung macht Ihren Funnel robuster und profitabler.

Noch offene Fragen? Hier kommen die Antworten.

Beim Aufbau eines Social Media Funnels für digitale Produkte tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf. Hier sind die häufigsten, praxisnah beantwortet.

Wann verdiene ich mit meinem Funnel endlich Geld?

Das ist die entscheidende Frage. Die ehrliche Antwort: Es hängt vom Preis deines Produkts, dem Wettbewerb und deinem Werbebudget ab. Ein gut durchdachter Sales Funnel kann schon nach wenigen Wochen die ersten Einnahmen bringen.

Realistisch solltest du aber mit einer Anlaufphase von vier bis sechs Wochen planen. In dieser Zeit sammelst du wertvolle Daten. Du lernst, welche Anzeigen funktionieren, welche Botschaften ankommen und welche Angebote deine Zielgruppe zum Handeln bewegen.

Ein Funnel ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Die Geduld, die du am Anfang in die Analyse investierst, ist das Fundament für stabilen und skalierbaren Erfolg.

Genau hierfür sind Tools wie alfima.io unerlässlich. Du siehst auf einen Blick, wo es hakt und kannst direkt eingreifen – sei es an der Landingpage oder den E-Mail-Texten. So optimierst du deinen Weg zur Profitabilität.

Welche Social-Media-Plattform ist die beste für mich?

Die eine "beste" Plattform gibt es nicht. Die einzig richtige Frage ist: Wo hält sich dein idealer Kunde auf?

  • Verkaufst du visuell ansprechende digitale Produkte (z.B. Design-Vorlagen, Videokurse) an eine jüngere Zielgruppe? Dann sind Instagram und TikTok oft die beste Wahl.
  • Bewegst du dich im B2B-Umfeld oder bietest Software und Coachings für Professionals an? Dann wirst du mit LinkedIn oder thematisch passenden Facebook-Gruppen wahrscheinlich deutlich mehr erreichen.

Wichtiger als die Plattform selbst ist, dass deine Strategie Hand und Fuß hat. Sorge für einen sauberen Übergang von der Anzeige zur Landingpage. Mit den Landingpages von alfima.io schaffst du spielend leicht einen professionellen und vertrauenswürdigen ersten Eindruck, der den Mehrwert deines Angebots unterstreicht. Mein Tipp: Konzentriere dich erst mal auf einen Kanal, meistere ihn und expandiere dann.

Muss ich zum Start ein riesiges Werbebudget haben?

Absolut nicht! Es geht darum, clever zu starten. Ein riesiges Budget zu verbrennen, ohne zu wissen, was funktioniert, ist der schnellste Weg zum Frust.

Fang klein an. Ein Tagesbudget von 10 bis 20 Euro reicht völlig aus, um erste Tests zu fahren und herauszufinden, welche Anzeigen und Zielgruppen reagieren. Fokussiere dich am Anfang darauf, Leads zu generieren, also E-Mail-Adressen für wertvolle Inhalte einzusammeln. Die Kosten pro Lead (CPL) sind meist deutlich niedriger als die für einen direkten Verkauf (CPA). Sobald die Daten in deinem alfima.io Dashboard zeigen, was zündet, kannst du das Budget gezielt aufdrehen.


Bereit, die Theorie in die Praxis umzusetzen und deinen eigenen Social Media Sales Funnel für deine digitalen Produkte aufzubauen? Mit alfima.io hast du alles an einem Ort, was du dafür brauchst – von Landingpages über E-Mail-Marketing bis zur kompletten Zahlungsabwicklung für deine Kurse oder Software. Starte jetzt deine kostenlose 14-tägige Testphase auf https://alfima.io und baue dir dein automatisiertes Online-Business auf.