Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten einen digitalen Verkaufsassistenten, der 24/7 für Sie im Einsatz ist. Einen, der geduldig Vertrauen aufbaut, indem er echten Mehrwert liefert, und Ihre Interessenten gezielt Schritt für Schritt zum Kauf Ihrer digitalen Produkte begleitet. Klingt gut, oder? Genau das ist ein E‑Mail‑Funnel: eine clever geplante Serie von automatisierten E‑Mails, die einen neuen Kontakt vom ersten „Hallo“ bis zur Kaufentscheidung – und sogar darüber hinaus – begleitet.
Warum ein E‑Mail‑Funnel absolut unverzichtbar ist
Ein E‑Mail‑Funnel ist so viel mehr als ein normaler Newsletter. Während ein Newsletter oft spontan und an die gesamte Liste rausgeht, ist ein Funnel eine Art geführte Tour. Jeder neue Kontakt startet am exakt gleichen Punkt und durchläuft eine sorgfältig geplante Route. Das Ziel? Eine echte Beziehung durch Mehrwert aufzubauen und ganz gezielt zum Kauf Ihrer digitalen Produkte oder Coachings zu führen.
Gerade für Coaches und Creator mit digitalen Produkten ist dieses System der Schlüssel zu planbaren und skalierbaren Umsätzen. Anstatt sich auf die unberechenbaren Algorithmen von Social Media zu verlassen, bauen Sie sich mit einem E‑Mail‑Funnel Ihr eigenes, unabhängiges Marketing-Kapital auf. Sie landen direkt im Posteingang Ihrer Zielgruppe – dem wohl persönlichsten digitalen Ort, den es gibt.
Die Kernaufgaben eines effektiven Funnels
Ein richtig guter E‑Mail‑Funnel ist ein wahres Multitalent und erledigt gleich mehrere entscheidende Aufgaben auf einmal, die weit über den reinen Verkauf hinausgehen. Er ist das Rückgrat Ihres digitalen Marketings und sorgt dafür, dass aus anonymen Besuchern echte, treue Kunden werden.
- Leads qualifizieren: Nicht jeder Abonnent ist sofort bereit zu kaufen. Der Funnel findet automatisch heraus, wer wirklich interessiert ist, und versorgt genau diese Menschen mit den passenden Infos und hilfreichen Inhalten, um ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern.
- Autorität und Vertrauen schaffen: Indem Sie wertvolles Wissen, Erfolgsgeschichten und persönliche Einblicke teilen, positionieren Sie sich ganz natürlich als Experte. Vertrauen ist die Währung im Online-Business, und ein Funnel ist das perfekte Werkzeug, um es systematisch aufzubauen.
- Den Verkaufsprozess automatisieren: Einmal aufgesetzt, läuft Ihr Funnel wie ein Uhrwerk – ganz von allein. Er begrüßt neue Abonnenten, liefert wertvolle Inhalte, stellt Ihre digitalen Produkte vor und beantwortet die häufigsten Fragen, während Sie sich voll und ganz auf das konzentrieren können, was Sie am besten können: grossartige Produkte entwickeln.
Ein E‑Mail‑Funnel verwandelt kalten Traffic in warme Leads und schliesslich in begeisterte Kunden. Er ist Ihr zuverlässigster Mitarbeiter, der niemals schläft und immer den perfekten Mehrwert liefert.
Die Rolle moderner Plattformen wie alfima.io
Plattformen wie alfima.io machen den Aufbau solcher Systeme heute einfacher als je zuvor. Sie müssen kein Technik-Genie sein, um automatisierte E‑Mail‑Sequenzen zu erstellen, die Ihre digitalen Produkte verkaufen. Mit visuellen Editoren und fertigen Bausteinen können Sie Ihren gesamten Verkaufsprozess abbilden – vom Anmeldeformular über die Lead-Generierung bis hin zur Auslieferung des gekauften Produkts. Das macht alfima.io zur idealen Software, um die hier vorgestellten Strategien direkt in die Praxis umzusetzen und Ihre User durch wertvolle Blogbeiträge zur Nutzung der Plattform zu führen.
Wenn Sie noch tiefer in die Grundlagen eintauchen möchten, lesen Sie unseren Artikel darüber, was E-Mail-Marketing eigentlich ist.
Die phasen eines profitablen e-mail-funnels verstehen
Ein E-Mail-Funnel, der wirklich funktioniert, ist kein Hexenwerk. Er ist vielmehr eine gut durchdachte Reise, auf die Sie Ihre potenziellen Kunden mitnehmen – vom ersten neugierigen Klick bis zum Kauf Ihres digitalen Produkts. Jede Station hat ein klares Ziel und baut auf der vorherigen auf.
Dieser strukturierte Ansatz ist pures Gold. Er sorgt dafür, dass Ihre Nachrichten genau dann im Posteingang landen, wenn sie gebraucht werden. Anstatt plump mit dem Verkaufsangebot ins Haus zu fallen, bauen Sie eine echte Beziehung durch konsequenten Mehrwert auf. Und genau das ist der Schlüssel, wenn Sie digitale Produkte oder Coachings erfolgreich verkaufen wollen.
Top of Funnel (ToFu): Hier beginnt die reise – Leads gewinnen
Ganz oben im Trichter, dem sogenannten Top of Funnel (ToFu), dreht sich alles um eine einzige Sache: Sie wollen die E-Mail-Adresse von jemandem bekommen, der sich für Ihr Thema interessiert. Es geht hier noch nicht ums Verkaufen, sondern einzig und allein darum, Ihre E-Mail-Liste mit qualifizierten Kontakten wachsen zu lassen.
In dieser Phase kennt Sie Ihr Gegenüber meist noch gar nicht. Deshalb machen Sie ein unwiderstehliches Angebot: Sie tauschen wertvolles, kostenloses Wissen (einen Lead-Magnet) gegen die E-Mail-Adresse.
Was hier besonders gut für digitale Produkte funktioniert:
- Checklisten oder Spickzettel: Schnelle, direkt anwendbare Hilfen, die ein Problem rund um Ihr digitales Produkt lösen.
- Kurze Video-Workshops: Zeigen Ihre Kompetenz und schaffen sofort eine persönliche Ebene, ideal als Vorgeschmack auf einen umfassenderen Kurs.
- Kompakte E-Books oder Guides: Positionieren Sie als Experte, dem man vertraut, und machen neugierig auf Ihr Hauptprodukt.
Schon diese erste Hürde ist nicht zu unterschätzen. In der DACH-Region liegt die durchschnittliche Öffnungsrate im E-Mail-Marketing bei 22,8 % (B2B) und 23,5 % (B2C). Das heißt im Klartext: Mehr als drei Viertel aller Mails werden gar nicht erst geöffnet. Ein starker erster Eindruck ist also alles.
Die folgende Grafik bringt den Weg vom ersten Kontakt bis zum treuen Kunden auf den Punkt.
Man sieht sofort: Ohne Vertrauen geht gar nichts. Erst wenn diese Basis steht, wird ein Kauf überhaupt denkbar.
Middle of Funnel (MoFu): Vom kontakt zum fan – Vertrauen aufbauen
Haben Sie einen neuen Lead gewonnen? Perfekt! Jetzt beginnt die entscheidende Phase: das Nurturing im Middle of Funnel (MoFu). Hier verwandeln Sie einen neugierigen Abonnenten in einen echten Fan, der Ihnen und Ihrer Expertise blind vertraut. Das Ziel ist klar: die Beziehung vertiefen und den Kontakt für Ihr digitales Produkt „aufwärmen“.
In dieser Phase liefern Sie konsequent Mehrwert, ohne auch nur an einen Verkauf zu denken. Sie zeigen, dass Sie die Probleme Ihrer Zielgruppe wirklich verstehen und die passenden Lösungen parat haben.
Im Middle of Funnel beweisen Sie Ihren Wert. Jede E-Mail ist eine Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen und zu zeigen, dass Ihr digitales Produkt die beste Lösung für das Problem Ihres Leads ist.
Typische Inhalte für die MoFu-Phase sind:
- Eine Willkommenssequenz, die Ihre Story erzählt und erklärt, welchen Mehrwert die Abonnenten erwarten können.
- Fallstudien oder Erfolgsgeschichten von Kunden, die Ihr digitales Produkt bereits nutzen.
- Einblicke hinter die Kulissen, um eine persönliche, authentische Verbindung herzustellen.
- Exklusive Tipps oder tiefere Einblicke, die nur Ihre E-Mail-Community bekommt und die auf Ihr Produkt hinarbeiten.
Bottom of Funnel (BoFu): Zeit für die entscheidung – Verkaufen
Erst wenn das Vertrauen gefestigt ist, wird es Zeit für die letzte Etappe: den Bottom of Funnel (BoFu). Jetzt geht es um die Konversion. Sie führen den bestens informierten und aufgewärmten Lead zum zahlenden Kunden. Ihre Kontakte wissen jetzt, wer Sie sind, was Sie können und warum Ihr digitales Produkt die richtige Lösung ist.
Ihre Kommunikation wird nun direkter und zielt auf eine Handlung ab. Sie präsentieren Ihr digitales Produkt oder Coaching als die logische Konsequenz und perfekte Lösung für das Problem, das Sie in den vorherigen E-Mails behandelt haben.
Was in dieser Phase zieht, sind gezielte Produktvorstellungen, zeitlich begrenzte Angebote, Webinare zur Demonstration Ihres Angebots oder Testimonials, die die letzten Zweifel aus dem Weg räumen.
Diese dreistufige Struktur ist das Fundament jedes erfolgreichen E-Mail-Funnels. Wenn Sie das übergeordnete Konzept noch besser verstehen möchten, finden Sie in unserem umfassenden Guide zum Marketing Funnel für den deutschen Markt weitere Praxistipps. Mit einer Software wie alfima.io können Sie diesen gesamten Prozess übrigens visuell planen und automatisieren, sodass jede Phase perfekt in die nächste übergeht.
Die wichtigsten KPIs, um Ihren Funnel-Erfolg zu messen
Einen E-Mail-Funnel aufzusetzen, ohne seine Leistung zu kontrollieren, ist wie Autofahren mit geschlossenen Augen. Sie sind zwar unterwegs, haben aber keine Ahnung, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Key Performance Indicators (KPIs) sind Ihr Navi – sie zeigen Ihnen exakt, wo Sie stehen und an welchen Stellen Sie Mehrwert für Ihre Leser schaffen.
Mit den richtigen Kennzahlen sehen Sie sofort, welche E-Mails zünden, wo Abonnenten das Interesse verlieren und an welchen Schrauben Sie drehen müssen, um die Performance Ihrer digitalen Produkte zu steigern. Statt im Blindflug zu agieren, treffen Sie fundierte Entscheidungen, die sich direkt auf Ihren Umsatz auswirken.
Kennzahlen, die wirklich zählen
Die reine Öffnungsrate ist zwar ein netter erster Anhaltspunkt, aber sie kratzt nur an der Oberfläche. Die spannende Frage ist doch: Welchen Mehrwert liefert Ihre E-Mail nachdem sie geöffnet wurde? Erst das Zusammenspiel mehrerer KPIs zeichnet ein realistisches Bild vom Zustand Ihres Funnels.
Konzentrieren Sie sich auf diese Metriken, um wirklich zu verstehen, was funktioniert:
- Click-Through-Rate (CTR): Wie viele Empfänger haben tatsächlich auf einen Link in Ihrer Mail geklickt? Dieser Wert ist ein knallharter Indikator dafür, wie relevant Ihr Inhalt und Ihr Call-to-Action (CTA) wirklich sind.
- Click-to-Open-Rate (CTOR): Dieser KPI geht noch einen Schritt tiefer. Er misst, wie viele der Öffner auch geklickt haben. Das ist der ultimative Test für die Relevanz Ihrer Inhalte. Finden die Leute, die Ihre E-Mail öffnen, den Inhalt so spannend, dass sie auch aktiv werden?
- Conversion Rate pro E-Mail: Das ist die Königsdisziplin. Wie viele Personen haben nach dem Klick in einer bestimmten E-Mail auch wirklich Ihr digitales Produkt gekauft, sich für ein Webinar angemeldet oder einen Termin gebucht? Hier zählt das Ergebnis.
- Abmelderate (Unsubscribe Rate): Jede Abmeldung tut weh, ist aber auch ein wertvolles Feedback. Eine hohe Rate ist ein klares Warnsignal: Vielleicht sind Ihre Inhalte nicht relevant genug oder Sie liefern zu wenig Mehrwert.
Schauen Sie sich Ihre KPIs niemals isoliert an. Eine hohe Öffnungsrate bei einer miesen Klickrate bedeutet: Ihre Betreffzeile war genial, aber der Inhalt hat die Erwartungen nicht erfüllt. Genau hier schlummert riesiges Potenzial für Optimierung und mehr Mehrwert.
Damit Sie den Überblick behalten, fasst die folgende Tabelle die zentralen Kennzahlen zusammen, erklärt ihre Bedeutung und gibt an, was sie über die Leistung des Funnels aussagen.
| KPI (Kennzahl) | Beschreibung | Was diese Kennzahl verrät |
|---|---|---|
| Öffnungsrate | Prozentualer Anteil der Empfänger, die eine E-Mail geöffnet haben. | Wie ansprechend und relevant Ihre Betreffzeile für die Zielgruppe ist. |
| Click-Through-Rate (CTR) | Prozentualer Anteil der Empfänger, die auf einen Link geklickt haben. | Wie überzeugend der Inhalt und der Call-to-Action sind. |
| Click-to-Open-Rate (CTOR) | Verhältnis von Klicks zu Öffnungen. Misst, wie viele Öffner geklickt haben. | Die Relevanz des E-Mail-Inhalts für die Leser, die sie geöffnet haben. |
| Conversion Rate | Prozentualer Anteil der Empfänger, die nach dem Klick eine gewünschte Aktion ausgeführt haben. | Die tatsächliche Effektivität der E-Mail bei der Erreichung des Ziels (z. B. Verkauf). |
| Abmelderate | Prozentualer Anteil der Empfänger, die sich von der Liste abgemeldet haben. | Mögliche Probleme mit der Relevanz der Inhalte, der Frequenz oder der Zielgruppenausrichtung. |
Diese Zahlen sind mehr als nur Daten – sie erzählen eine Geschichte darüber, wie Ihre Abonnenten mit Ihnen interagieren.
Den Hebel-Effekt von KPIs verstehen
Schon eine winzige Verbesserung bei nur einer Kennzahl kann den Umsatz Ihres Funnels explosionsartig steigern. Ein kleines Rechenbeispiel für ein digitales Produkt macht das deutlich:
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Ausgangslage: Sie versenden eine Verkaufs-E-Mail an 1.000 Kontakte. Ihre Öffnungsrate liegt bei 25 % (250 Leute öffnen), die Klickrate bei 4 % dieser Öffner (10 Klicks). Davon kaufen 2 Personen Ihr digitales Produkt für 99 €. Macht einen Umsatz von 198 €.
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Optimierung: Jetzt feilen Sie an der Betreffzeile und dem CTA-Button, um den Mehrwert klarer zu kommunizieren. Die Öffnungsrate klettert auf 30 % (300 Öffner), die Klickrate auf 6 % der Öffner (18 Klicks). Bei gleicher Kaufrate von 20 % der Klicker kaufen nun rund 3,6 Personen. Ihr Umsatz steigt auf 356,40 € – das ist eine Steigerung von satten 80 %!
Dieses simple Beispiel zeigt, wie mächtig die datenbasierte Analyse ist. In der Praxis liegen Klickraten (CTR) in Deutschland oft nur bei ~2–4 %, was den Hebel jeder einzelnen Optimierung noch größer macht. Als nützlicher Richtwert können Warenkorbabbruch-Mails dienen, die laut Studien durchschnittliche Bestellraten von 2,35 % erreichen. Mehr dazu finden Sie in den Erkenntnissen zum E-Mail-Marketing in Deutschland auf kinsta.com.
Alle wichtigen Zahlen an einem Ort analysieren
Die gute Nachricht? Sie müssen kein Daten-Nerd sein, um das alles zu überblicken. Moderne Plattformen wie alfima.io sind speziell für Creator und Coaches gemacht und bereiten Ihnen alle wichtigen Kennzahlen übersichtlich in einem Dashboard auf. So können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: Mehrwert schaffen.
Mit den integrierten Analyse-Tools von alfima.io erkennen Sie auf einen Blick:
- Welche E-Mail in Ihrer Sequenz am besten funktioniert und den meisten Mehrwert liefert.
- An welcher Stelle Ihres Funnels die meisten Leute abspringen.
- Wie viel Umsatz jede einzelne E-Mail konkret generiert.
So finden Sie Schwachstellen sofort und können Ihren Funnel Schritt für Schritt verbessern, um das Maximum aus Ihrer E-Mail-Liste für den Verkauf Ihrer digitalen Produkte herauszuholen.
Konkrete E‑Mail-Sequenzen, die wirklich funktionieren
Theorie ist schön und gut, aber was am Ende zählt, sind Ergebnisse. Ein starker E-Mail-Funnel lebt von cleveren, aufeinander abgestimmten E-Mail-Sequenzen, die konsequent Mehrwert liefern und auf den Verkauf digitaler Produkte hinarbeiten.
Gerade im Bereich Coaching und digitale Produkte musst du das Rad nicht neu erfinden. Es gibt bewährte Abläufe, die einfach funktionieren – sie bauen Vertrauen auf, zeigen den Wert deiner Arbeit und führen deine Kontakte Schritt für Schritt zum Kauf.
Und das Beste daran? Das Ganze lässt sich wunderbar automatisieren. Mit einer Software wie alfima.io kannst du diese Vorlagen als automatisierte Workflows anlegen. Einmal eingerichtet, läuft das System für dich – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, und generiert Leads und Verkäufe für deine digitalen Produkte, während du dich auf neue Inhalte konzentrierst.
Die Willkommenssequenz: Vertrauen vom ersten Klick an
Ganz ehrlich: Das hier ist die wichtigste Sequenz deines gesamten E-Mail-Marketings. Sie startet, sobald sich jemand für deinen Lead-Magneten einträgt. Dein Ziel ist simpel, aber entscheidend: einen super ersten Eindruck machen, eine echte Verbindung aufbauen und durch konsequenten Mehrwert den Grundstein für eine lange Beziehung legen.
Ein neuer Abonnent ist in diesem Moment so aufmerksam wie nie wieder. Nutze dieses Zeitfenster!
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E-Mail 1: Dein Geschenk ist da! (Sofort versenden)
- Betreff-Vorschlag: Hier ist dein [Name des Lead-Magneten] & eine kurze Info für dich
- Inhalt: Überreiche den Lead-Magneten – ohne Umschweife und gut sichtbar. Bedank dich für das Vertrauen und sag kurz, welchen Mehrwert die Person auf deiner Liste erwarten kann. Das ist der erste Schritt, um sie für deine digitalen Produkte zu begeistern.
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E-Mail 2: Deine Story und ein schneller Gewinn (Tag 2)
- Betreff-Vorschlag: Mein größter Fehler auf dem Weg zu [Ergebnis]
- Inhalt: Erzähle eine kurze, ehrliche Geschichte, in der sich deine Zielgruppe wiederfindet. Verknüpfe sie mit einem sofort umsetzbaren Tipp, der einen kleinen, aber spürbaren Erfolg bringt. So positionierst du dich direkt als Experte, der wirklich helfen will.
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E-Mail 3: Ein Blick hinter die Kulissen & Mehrwert (Tag 4)
- Betreff-Vorschlag: Das habe ich extra für dich rausgesucht
- Inhalt: Leite deine neuen Kontakte zu einem deiner besten Inhalte – sei es ein Blogartikel, ein Video oder eine Podcast-Folge. Damit zeigst du, dass du kontinuierlich Mehrwert lieferst. Du kannst hier auch schon subtil andeuten, dass dein digitales Produkt die umfassende Lösung für ihr Hauptproblem ist.
Die Launch-Sequenz: Bring dein Produkt ins Rampenlicht
Wenn du ein neues digitales Produkt wie einen Online-Kurs oder ein E-Book veröffentlichst, ist eine Launch-Sequenz dein wichtigstes Werkzeug. Sie baut gezielt Vorfreude und Nachfrage auf, bevor der eigentliche Verkauf überhaupt startet. Diese E-Mails schickst du an deine "warmen" Kontakte, die dich bereits durch die Willkommenssequenz kennen.
Ein Produktlaunch ohne E-Mail-Funnel ist wie eine Theatervorstellung ohne Publikum. Die Launch-Sequenz füllt die Reihen, noch bevor der Vorhang sich hebt.
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E-Mail 1: Die große Ankündigung (7 Tage vor dem Launch)
- Betreff-Vorschlag: Es ist fast so weit… [Geheimnis lüften]
- Inhalt: Kündige an, dass bald dein neues digitales Produkt kommt, das ein ganz bestimmtes Problem löst. Mach neugierig, aber verrate noch nicht alle Details.
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E-Mail 2: Die Lösung im Detail (4 Tage vor dem Launch)
- Betreff-Vorschlag: So löst du [Problem] in [Zeit]
- Inhalt: Jetzt wird es konkret: Stell dein digitales Produkt vor. Erkläre, für wen es gedacht ist und welche Veränderung es bewirkt. Nutze Storytelling – zeige die Vorteile und Ergebnisse, nicht nur trockene Features.
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E-Mail 3: Der Startschuss! (Launch-Tag)
- Betreff-Vorschlag: Endlich da: [Produktname] ist jetzt verfügbar!
- Inhalt: Klar, direkt und voller Energie. Der Verkauf hat begonnen! Pack einen unmissverständlichen Call-to-Action (CTA) zum Verkaufslink rein und erwähne einen möglichen Frühbucher-Bonus.
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E-Mail 4: Letzte Chance (Letzter Tag des Launches)
- Betreff-Vorschlag: Schließt heute Abend: Deine letzte Chance auf [Bonus/Produkt]
- Inhalt: Hier erzeugst du Dringlichkeit (ohne aufdringlich zu sein). Erinnere daran, dass das Angebot oder der Bonus bald endet. Fass die wichtigsten Vorteile nochmal kurz und knackig zusammen.
Die Reaktivierungs-Sequenz: "Schlafende" Kontakte zurückgewinnen
Es ist völlig normal, dass ein Teil deiner Abonnenten mit der Zeit inaktiv wird. Eine Reaktivierungs-Kampagne ist der gezielte Versuch, diese Kontakte wieder ins Boot zu holen, bevor du die Liste bereinigst. Das ist nicht nur gut für deine Öffnungsraten, sondern auch für die allgemeine "Listenhygiene".
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E-Mail 1: Alles okay bei dir? (Nach 90 Tagen Inaktivität)
- Betreff-Vorschlag: Lange nichts gehört… alles gut?
- Inhalt: Eine kurze, persönliche Nachricht, die einfach nur fragt, ob die Inhalte noch den gewünschten Mehrwert bieten. Du könntest auch anbieten, die Interessen neu anzupassen.
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E-Mail 2: Ein kleines Geschenk (Tag 3)
- Betreff-Vorschlag: Ein kleines Dankeschön für dich
- Inhalt: Biete einen exklusiven Inhalt oder einen kleinen Rabatt auf eines deiner digitalen Produkte an. Zeig deine Wertschätzung und gib einen guten Grund, wieder mit dir zu interagieren.
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E-Mail 3: Zeit, Abschied zu nehmen? (Tag 7)
- Betreff-Vorschlag: Letzte Chance, bevor wir uns trennen
- Inhalt: Sei hier ganz transparent. Kündige an, dass du den Kontakt demnächst von der Liste entfernst, wenn keine Reaktion kommt. Gib eine letzte, super einfache Möglichkeit, dabei zu bleiben.
Diese Sequenzen sind das Herzstück eines jeden erfolgreichen E-Mail-Funnels. Und der wirtschaftliche Hebel ist enorm: In Deutschland wird der Return on Investment (ROI) für E-Mail-Marketing oft mit bis zu 3.600 % angegeben. Das heißt, jeder investierte Euro kann potenziell bis zu 36 € zurückbringen. Mehr dazu zeigen aktuelle Statistiken zum E-Mail-Marketing von EmailToolTester. Das macht die Investition in ein gutes System wie alfima.io zu einem echten No-Brainer für den Verkauf digitaler Produkte.
Mit den Automatisierungs-Workflows in alfima.io kannst du jede dieser Sequenzen visuell planen und mit wenigen Klicks zum Leben erwecken. So stellst du sicher, dass jeder Kontakt die richtige Botschaft zur richtigen Zeit bekommt – vollautomatisch und hocheffizient.
Ihren E-Mail-Funnel Schritt für Schritt mit alfima.io umsetzen
Theorie verstanden, Strategie klar? Super, dann geht’s jetzt ans Eingemachte. Wir bauen gemeinsam Ihren ersten E-Mail-Funnel direkt in alfima.io auf. Die Konzepte von vorhin übersetzen wir jetzt in ganz konkrete Klicks und Einstellungen. Mit alfima.io ist die technische Umsetzung ein Klacks, denn die Software ist darauf ausgelegt, Ihnen den Weg zum Verkauf Ihrer digitalen Produkte so einfach wie möglich zu machen.
Mein Tipp: Öffnen Sie am besten direkt Ihren alfima.io-Testaccount und klicken Sie die Schritte live mit. So haben Sie am Ende schon das funktionierende Gerüst für Ihren eigenen Funnel, der Mehrwert liefert und verkauft.
Schritt 1: Der Lead-Magnet und das Anmeldeformular
Alles fängt mit einer Einladung an. Sie brauchen einen Lead-Magnet – ein unwiderstehliches Gratis-Angebot, das ein konkretes Problem Ihrer Zielgruppe löst und perfekt auf Ihre digitalen Produkte hinführt. Das kann eine Checkliste, ein kleines E-Book oder ein kurzes Video-Training sein.
In alfima.io legen Sie Ihren Lead-Magneten einfach als digitales Produkt an. Das geht unter dem Menüpunkt „Produkte“ mit ein paar Klicks. Sie laden Ihre PDF oder Ihr Video hoch und setzen den Preis auf 0,00 €. Alfima.io kümmert sich dann darum, dass der Download sicher und automatisch an die richtige Person geht.
Als Nächstes brauchen Sie das passende Anmeldeformular. Das ist das Tor zu Ihrem E-Mail-Funnel.
- Design anpassen: Gestalten Sie das Formular in Ihren Markenfarben. Eine klare Überschrift, die den Nutzen des Lead-Magneten auf den Punkt bringt, ist Gold wert.
- Felder definieren: Weniger ist hier mehr. Fragen Sie nur das Nötigste ab – Vorname und E-Mail-Adresse reichen völlig.
- DSGVO-Konformität: Hier punktet alfima.io, denn die nötigen Häkchen für den Datenschutz und der rechtssichere Double-Opt-in-Prozess sind schon integriert, sodass Sie sich voll auf Ihre Inhalte konzentrieren können.
Dieses Formular können Sie dann auf Ihrer Webseite einbauen, in Ihrem alfima.io Creator Store platzieren oder einfach als direkten Link teilen. Um die Konversionsrate richtig zu pushen, ist eine gut gestaltete Landingpage ideal. Wie Sie so eine Seite perfekt aufbauen, zeigen wir Ihnen in unserem detaillierten Leitfaden zur Erstellung einer Freebie Landing Page.
Schritt 2: Die automatisierte Willkommenssequenz anlegen
Okay, jemand hat sich eingetragen. Und jetzt? Jetzt beginnt die Magie Ihres Funnels. Die automatisierte Willkommenssequenz in alfima.io übernimmt die Arbeit, Vertrauen aufzubauen und den neuen Kontakt mit Mehrwert zu versorgen.
Das richten Sie im visuellen Workflow-Builder von alfima.io ein.
- Der Auslöser (Trigger): Jede Automatisierung braucht einen Startpunkt. In unserem Fall ist der Trigger: „Person hat sich in Formular eingetragen“. Hier wählen Sie einfach das Formular aus, das Sie in Schritt 1 erstellt haben.
- Die erste E-Mail: Ziehen Sie das Element „E-Mail senden“ in Ihren Workflow. Hier verfassen Sie Ihre erste Willkommens-Mail, liefern den Lead-Magneten aus und stellen sich kurz vor.
- Die Zeitverzögerung: Damit Sie Ihre neuen Abonnenten nicht gleich bombardieren, fügen Sie eine Pause ein. Ziehen Sie das Element „Warten“ unter die erste Mail und stellen Sie zum Beispiel eine Wartezeit von 24 Stunden ein.
Diese visuellen Workflows sind das Herzstück der Automatisierung in alfima.io und perfekt geeignet, um den Weg zum Kauf Ihrer digitalen Produkte abzubilden.
Die folgende Abbildung zeigt, wie so ein einfacher Funnel-Flowchart aussehen kann.
Jeder dieser Kästen ist ein Baustein im Prozess, den Sie in alfima.io ganz einfach per Drag-and-drop nachbauen.
Schritt 3: Die E-Mails gestalten und mit Leben füllen
Jetzt wird's kreativ! Für jede E-Mail Ihrer Sequenz nutzen Sie in alfima.io den intuitiven Editor. Das Wichtigste dabei: Achten Sie darauf, in jeder Mail echten Mehrwert zu bieten.
Ihr Ziel ist nicht, wie ein anonymer Konzern zu klingen. Schreiben Sie, als würden Sie einem Freund eine E-Mail schicken, um ihm bei einem konkreten Problem zu helfen. Authentizität und echter Mehrwert verkaufen Ihre digitalen Produkte am besten.
Worauf es bei Ihren E-Mails ankommt:
- Eine starke Betreffzeile: Sie ist der Türöffner. Machen Sie neugierig, sprechen Sie ein Problem an oder versprechen Sie einen klaren Nutzen.
- Personalisierung: Sprechen Sie Ihre Abonnenten mit ihrem Vornamen an, indem Sie Platzhalter wie
{{contact.firstname}}nutzen. Das schafft sofort eine persönlichere Ebene. - Ein klarer Call-to-Action (CTA): Jede E-Mail sollte ein Ziel haben. Was soll der Leser als Nächstes tun? Einen Blogartikel lesen? Ein Video ansehen? Am Ende des Funnels führt der CTA dann zum Kauf Ihres digitalen Produkts.
Bauen Sie Ihre Willkommenssequenz nun weiter aus. Eine bewährte Abfolge sind 3 bis 5 E-Mails über eine Woche, die eine solide Beziehung aufbauen, bevor Sie ein kostenpflichtiges digitales Produkt anbieten.
Wenn Ihre Automatisierung in alfima.io steht, setzen Sie sie auf „Aktiv“. Das war's! Von nun an arbeitet Ihr E-Mail-Funnel für Sie – rund um die Uhr. Er begrüßt jeden neuen Kontakt, liefert Mehrwert und baut systematisch Vertrauen auf, um Ihre digitalen Produkte zu verkaufen.
Ihr E-Mail-Funnel: Die häufigsten Fragen aus der Praxis
Ein E-Mail-Funnel ist ein unglaublich starkes Werkzeug. Doch auf dem Weg dorthin tauchen oft dieselben Fragen und Hürden auf. Keine Sorge, das ist völlig normal!
Hier habe ich die häufigsten Fragen gesammelt, die mir von anderen Creatorn und Coaches gestellt werden, und gebe Ihnen klare, praxiserprobte Antworten. So können Sie Ihren Funnel von Anfang an selbstbewusst und erfolgreich aufbauen.
Wie lang sollte eine E-Mail-Sequenz sein?
Die perfekte Länge gibt es nicht, aber es gibt bewährte Richtwerte, die auf Mehrwert fokussiert sind. Für eine Willkommens-Sequenz sind drei bis sieben E-Mails, verteilt über ein bis zwei Wochen, ein super Startpunkt. Das gibt Ihnen genug Zeit, eine Beziehung aufzubauen und Ihren Wert zu beweisen, ohne aufdringlich zu wirken.
Planen Sie einen Produktlaunch für ein digitales Produkt, darf es ruhig etwas mehr sein. Hier hat sich eine Frequenz von fünf bis acht E-Mails innerhalb von sieben bis zehn Tagen bewährt, um gezielt Vorfreude aufzubauen.
Mein Leitsatz hierfür ist: So lang wie nötig, so kurz wie möglich. Jede einzelne E-Mail muss einen Zweck erfüllen. Wenn sie keinen Mehrwert liefert oder die Beziehung nicht stärkt, dann weg damit.
Was mache ich mit Leuten, die sich abmelden?
Atmen Sie tief durch: Eine Abmeldung ist kein persönlicher Angriff, sondern wertvolles Feedback. Es bedeutet schlicht, dass Ihr Angebot für diese Person gerade nicht den richtigen Mehrwert bot – und das ist okay! Es ist viel besser, einen Desinteressierten gehen zu lassen, als ihn mit Nachrichten zu versorgen, die ihn nicht weiterbringen.
Saubere Listen sind Gold wert. Konzentrieren Sie sich auf die Menschen, die wirklich von Ihnen hören wollen. Mit einer Software wie alfima.io können Sie diesen Prozess elegant automatisieren, indem Sie erst eine Reaktivierungs-Kampagne starten, die gezielt neuen Mehrwert anbietet, bevor Sie Kontakte endgültig ziehen lassen.
Warum ist Segmentierung so entscheidend?
Stellen Sie sich vor, Sie bieten einen Online-Kurs für Anfänger und einen Workshop für Fortgeschrittene an. Würden Sie beiden Gruppen die exakt gleiche E-Mail schicken? Sicher nicht. Und genau das ist der Kern von Segmentierung: die richtige Botschaft an die richtige Person zu senden.
Segmentierung heißt, Ihre E-Mail-Liste in kleinere Gruppen aufzuteilen – basierend auf Interessen, Verhalten oder bisherigen Käufen Ihrer digitalen Produkte. So können Sie Nachrichten verschicken, die sich anfühlen, als wären sie persönlich für den Empfänger geschrieben worden.
Hier ein paar einfache Beispiele, mit denen Sie sofort starten können:
- Interessenten vs. Kunden: Schicken Sie Ihren bestehenden Kunden exklusive Angebote oder weiterführende Tipps, die auf dem gekauften digitalen Produkt aufbauen.
- Interessenbasiert: Jemand klickt immer wieder auf Links zu einem bestimmten Thema? Perfekt! Schicken Sie ihm gezielt mehr Inhalte dazu und stellen Sie ihm später das passende digitale Produkt vor.
- Engagement-Level: Belohnen Sie Ihre treuesten Fans mit exklusivem Mehrwert, während Sie für „schlafende“ Kontakte eine nette Aufweck-Mail parat haben.
Moderne Plattformen wie alfima.io machen das mit einem simplen Tagging-System kinderleicht. Kontakte werden automatisch markiert, je nachdem, was sie anklicken oder kaufen. So stellen Sie sicher, dass immer die richtige Botschaft bei der richtigen Person ankommt.
Muss ich das Double-Opt-in-Verfahren nutzen?
Für den europäischen Raum ist die Antwort ein klares und lautes: Ja, unbedingt! Das Double-Opt-in ist der Goldstandard für einen DSGVO-konformen E-Mail-Funnel. Was passiert dabei? Ein neuer Kontakt trägt sich in Ihr Formular ein und muss dann in einer zweiten E-Mail aktiv auf einen Link klicken, um das Abo zu bestätigen.
Das schützt Sie nicht nur rechtlich ab, sondern ist auch ein riesiger Gewinn für Ihr Marketing. Sie stellen damit sicher, dass Sie nur wirklich interessierte Menschen mit korrekten E-Mail-Adressen in Ihrer Liste haben. Das Ergebnis: eine viel engagiertere Community, die Ihren Mehrwert zu schätzen weiß.
Bei alfima.io ist dieser rechtssichere Double-Opt-in-Prozess standardmäßig in alle Formulare integriert. Sie müssen sich also um die technische und rechtliche Seite keinerlei Gedanken machen und können sich voll auf die Erstellung Ihrer digitalen Produkte konzentrieren.
Bereit, die Theorie in die Tat umzusetzen und endlich Ihren eigenen, automatisierten E-Mail-Funnel zu bauen? Mit alfima.io haben Sie alle Werkzeuge an einem Ort, die Sie als Creator oder Coach für den Verkauf Ihrer digitalen Produkte brauchen – von rechtssicheren Formularen über den visuellen Workflow-Builder bis zur Analyse Ihrer Erfolge. Starten Sie jetzt Ihre kostenlose 14-tägige Testphase und gewinnen Sie Ihre ersten Leads, noch bevor die Testphase endet.
