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Marko Tomicic

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Online Kurse anbieten und erfolgreich verkaufen: Dein Weg zum digitalen Produkt

12.08.2025

Lesedauer: 11 Minuten
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Online-Kurse sind oft der direkteste Weg, dein Wissen in ein funktionierendes digitales Produkt zu verwandeln. So baust du dir ein Einkommen auf, das nicht mehr eins zu eins an deine Zeit gebunden ist. Statt ständig im 1:1-Modus zu arbeiten, kannst du mit einem einzigen digitalen Produkt wie einem Online-Kurs plötzlich hunderte oder sogar tausende Menschen gleichzeitig erreichen.

Warum jetzt der perfekte Zeitpunkt für deinen Online-Kurs ist

Eine Person sitzt an einem Schreibtisch und erstellt Inhalte für einen Online-Kurs am Laptop.

Stell dir einfach mal vor, du bist eine gefragte Ernährungsberaterin. Dein Terminkalender ist auf Wochen ausgebucht, aber dein Einkommen stößt an eine gläserne Decke. Du kannst schlichtweg nicht noch mehr Stunden pro Tag arbeiten. Genau an diesem Punkt entfaltet sich die wahre Stärke digitaler Produkte.

Wenn du dein bewährtes Coaching-Programm in einen Online-Kurs packst, sprengst du diese Limitierung. Dein Wissen arbeitet plötzlich für dich – auch dann, wenn du gerade nicht am Schreibtisch sitzt. Das ist der entscheidende Sprung weg vom klassischen „Zeit gegen Geld“-Modell hin zu einem Geschäftsmodell, das wirklich wachsen kann.

Die Vorteile auf einen Blick

Für viele Experten, Coaches und Kreative ist genau dieser Gedanke der Wendepunkt. Es geht dabei nicht nur darum, mehr zu verdienen, sondern vor allem darum, mehr Freiheit zu gewinnen und eine größere Wirkung zu erzielen.

Die größten Pluspunkte von Online-Kursen als digitales Produkt sind offensichtlich:

  • Skalierbares Einkommen: Du verkaufst deinen Kurs so oft du willst, ohne dass du für jeden neuen Kunden zusätzliche Zeit investieren musst.
  • Größere Reichweite: Du erreichst Menschen weit über deine Stadtgrenzen hinaus und kannst einer viel größeren Gruppe von Menschen helfen.
  • Zeitliche Flexibilität: Dein Einkommen ist nicht mehr an deine Anwesenheit gekoppelt. Das schafft Freiräume für andere Dinge.
  • Expertenstatus festigen: Ein durchdachter, hochwertiger Online-Kurs untermauert deine Position als die Anlaufstelle in deiner Nische.

Früher war das Erstellen eines Online-Kurses oft ein technischer Albtraum. Heute gibt es zum Glück All-in-One-Plattformen, mit denen wirklich jeder sein Wissen professionell verpacken und als digitales Produkt verkaufen kann – ganz ohne Programmierkenntnisse.

Moderne Lösungen wie alfima.io nehmen dir diese technischen Hürden fast vollständig ab. Ob es um die Erstellung der Kursinhalte, die Zahlungsabwicklung oder das Marketing geht – alles befindet sich an einem zentralen Ort. So kannst du dich wieder auf das konzentrieren, was du am besten kannst: dein Wissen mit anderen zu teilen.

Eine Kursidee finden, die wirklich jemand kauft

Die beste Kursidee der Welt bringt dir nichts, wenn am Ende niemand den „Kaufen“-Button klickt. Ich sehe es immer wieder: Angehende Creator stecken monatelang Herzblut in ein Projekt, nur um festzustellen, dass es am Markt vorbeigeht. Der Schlüssel liegt nicht darin, irgendwas zu lehren, sondern ein echtes Problem für eine klar umrissene Zielgruppe zu lösen.

Natürlich fängt alles bei deinen eigenen Fähigkeiten und Leidenschaften an. Worin bist du Experte? Wobei fragen dich Freunde und Familie ständig um Rat? Das ist dein Startpunkt. Aber anstatt einfach nur dein Wissen abzuladen, frag dich: Welches dringende Problem löse ich für meine Leute? Ein Kurs über „Fotografie-Grundlagen“ ist nett, aber viel zu breit. Ein Kurs, der frischgebackenen Müttern zeigt, wie sie mit dem Smartphone zauberhafte Porträts ihrer Kinder schießen? Das trifft einen Nerv.

Die Nachfrage prüfen, bevor du loslegst

Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Validiere deine Idee. Du musst wissen, ob es für dein Thema einen Markt gibt, bevor du auch nur eine einzige Lektion aufzeichnest. Raten ist hier dein größter Feind. Du brauchst handfeste Signale vom Markt.

Zum Glück ist das heute einfacher als je zuvor. Du musst nur wissen, wo du hinschauen musst:

  • Tauch in Social-Media-Gruppen ein: Welche Fragen poppen in Facebook- oder Reddit-Gruppen zu deinem Thema immer wieder auf? Das sind deine zukünftigen Kursinhalte, serviert auf dem Silbertablett.
  • Starte eine simple Umfrage: Frag deine Follower ganz direkt, was ihre größte Hürde ist. Manchmal ist die direkteste Methode die beste.
  • Wag den Vorverkauf: Das ist die Königsdisziplin der Validierung. Biete deinen Kurs zu einem attraktiven Frühbucherpreis an, noch bevor er komplett fertig ist. Wenn Leute jetzt schon kaufen, weißt du, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Diese Infografik zeigt dir den Weg von der vagen Idee zum validierten Konzept, das du mit gutem Gefühl umsetzen kannst.

Infographic about online kurse anbieten

Ein Vorverkauf bestätigt nicht nur deine Idee. Er spült auch erstes Geld in die Kasse und liefert dir unbezahlbares Feedback, das dich bei der Erstellung motiviert. Wenn du noch mehr Inspiration für digitale Produkte brauchst, schau mal in diesen Artikel.

Mit einer Plattform wie alfima.io ist das übrigens kein Hexenwerk. Du kannst in wenigen Minuten eine simple, aber schicke Landingpage für deinen Vorverkauf aufsetzen. Damit sammelst du nicht nur E-Mail-Adressen von Interessenten, sondern testest direkt die Zahlungsbereitschaft deiner Zielgruppe – ganz ohne technischen Firlefanz.

Die richtigen Werkzeuge für dein Kurs-Business

Wenn du mit dem Gedanken spielst, online Kurse anzubieten, stehst du schnell vor einer entscheidenden Frage: Welche Technik brauche ich eigentlich? Und genau hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Die Wahl deiner Werkzeuge kann den Unterschied machen zwischen einem florierenden Business und einem Projekt, das dich nur noch frustriert.

Viele fangen erst mal klein an und basteln sich eine Lösung aus verschiedenen Einzel-Tools zusammen. Ein Videohoster hier, ein Zahlungsanbieter da, dann noch ein E-Mail-Programm und vielleicht ein separates Plugin für den Mitgliederbereich. Klingt machbar, oder? In der Praxis entpuppt sich dieser Flickenteppich aber schnell als technischer Albtraum. Du verbringst mehr Zeit damit, Schnittstellenprobleme zu lösen und Daten abzugleichen, als dich um das zu kümmern, was wirklich zählt: deine digitalen Produkte und deine Kunden.

Der All-in-One-Ansatz: Fokus statt Frustration

Stell dir vor, du hättest alles an einem Ort. Eine zentrale Anlaufstelle, in der dein gesamtes Kurs-Business zu Hause ist. Genau das ist die Idee hinter einer All-in-One-Plattform wie alfima.io. Das ist kein überflüssiger Luxus, sondern eine absolut strategische Entscheidung für dein Wachstum.

Solche integrierten Systeme nehmen dir die ganze technische Last von den Schultern. Du musst nicht mehr zwischen unzähligen Tabs wechseln oder hoffen, dass Tool A auch morgen noch mit Tool B spricht. Stattdessen hast du alles griffbereit:

  • Zahlungsabwicklung: Egal ob PayPal, SEPA oder Kreditkarte – alles ist direkt angebunden, ohne dass du zusätzliche Plugins installieren und warten musst.
  • Mitgliederbereich: Deine Kunden haben einen sicheren, zentralen Ort, um auf alle ihre Kurse und digitalen Produkte zuzugreifen. Kein Login-Chaos mehr.
  • Marketing-Werkzeuge: E-Mail-Marketing und sogar Affiliate-Programme sind oft schon mit an Bord, sodass du direkt mit der Vermarktung loslegen kannst.
  • Rechnungserstellung: Rechnungen werden automatisch und rechtssicher erstellt. Das allein spart dir unzählige Stunden in der Buchhaltung.

Schauen wir uns die beiden Ansätze mal direkt im Vergleich an. Die Unterschiede in der täglichen Arbeit sind oft grösser, als man zunächst denkt.

Vergleich der Werkzeug-Ansätze

Eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile von Insellösungen im Vergleich zu einer All-in-One-Plattform wie alfima.io.

Aspekt Einzelne Werkzeuge (Insellösung) All-in-One-Plattform (z.B. alfima.io)
Kosten Versteckte Kosten durch mehrere Abos, Transaktionsgebühren und Integrations-Tools. Transparente Preisstruktur, oft ein einziger monatlicher oder jährlicher Betrag.
Technischer Aufwand Hoch. Du bist für die Integration, Wartung und Kompatibilität aller Tools verantwortlich. Minimal. Die Plattform kümmert sich um die gesamte Technik im Hintergrund.
Zeitaufwand Sehr hoch, da manuelle Arbeitsschritte und ständige Abstimmung zwischen den Tools nötig sind. Gering. Automatisierte Prozesse sparen wertvolle Zeit, die du für dein Kerngeschäft nutzen kannst.
Benutzererfahrung Oft inkonsistent. Deine Kunden müssen sich mit verschiedenen Logins und Oberflächen herumschlagen. Einheitlich und professionell. Ein nahtloses Erlebnis vom Kauf bis zum Kursabschluss.
Support Bei Problemen schieben sich die Anbieter oft gegenseitig die Schuld zu. Du bist der Vermittler. Ein zentraler Ansprechpartner, der die gesamte Plattform kennt und dir wirklich weiterhelfen kann.

Die Tabelle macht es deutlich: Während eine Insellösung anfangs vielleicht flexibler wirkt, bezahlst du am Ende mit Zeit, Nerven und oft auch mehr Geld.

Der deutsche Markt für Online-Kurs-Plattformen wächst rasant. Immer mehr Experten nutzen Anbieter, die es ihnen ermöglichen, ohne tiefes technisches Wissen eigene Kurse anzubieten. Plattformen, die Funktionen wie Buchhaltung und Marketingtools bündeln, erleichtern es enorm, sich auf die Kursinhalte zu konzentrieren. Erfahre mehr über die Entwicklungen im Bereich der Kursplattformen auf blogmojo.de.

Eine durchdachte Plattform wie alfima.io ist genau darauf ausgelegt, dir diese Komplexität abzunehmen. Du musst kein Technik-Guru sein, um dein Wissen professionell zu verkaufen.

Wenn du tiefer in das Thema eintauchen willst, schau dir unseren Leitfaden an, in dem wir erklären, wie du die passende Online-Kurs-Plattform für dich findest. Du wirst schnell feststellen, wie befreiend es ist, wenn die Technik einfach funktioniert und du dich voll und ganz auf deine Leidenschaft konzentrieren kannst.

Deinen Online-Kurs zum Leben erwecken

Eine Person plant die Struktur ihres Online-Kurses mit Notizen an einer Wand.

Okay, deine Kursidee ist validiert und steht. Super! Jetzt beginnt der spannende Teil: die eigentliche Erstellung. Der Weg von der Idee zur fertigen Lektion kann sich riesig anfühlen, aber mit der richtigen Struktur ist es absolut machbar. Dein Hauptziel sollte jetzt sein, die Inhalte so aufzubereiten, dass deine Teilnehmenden nicht nur zuschauen, sondern echte Erfolgserlebnisse haben.

Der Trick, um dabei nicht den Überblick zu verlieren? Denk in kleinen, verdaulichen Häppchen. Niemand hat Lust auf 45-minütige Monologe. Halte deine Lektionen kurz, knackig und fokussiert – so fünf bis zehn Minuten sind ideal. Jede einzelne Lektion sollte ein klares Ziel haben und am besten mit einer kleinen, praktischen Aufgabe enden. So bleibt die Motivation oben und der Fortschritt wird greifbar.

Vom groben Plan zur fertigen Lektion

Bevor du auch nur daran denkst, die Kamera einzuschalten, brauchst du einen Fahrplan. Eine gute Gliederung ist hier nicht nur nice-to-have, sie ist dein wichtigstes Werkzeug. Sie sorgt dafür, dass du den roten Faden nicht verlierst, und hilft dir, den Umfang realistisch einzuschätzen.

Fang grob an: Was sind die Hauptmodule deines Kurses? Danach brichst du jedes Modul in einzelne Lektionen herunter. Für jede Lektion fragst du dich:

  • Was ist das Kernziel? Was genau sollen die Leute nach dieser Lektion können oder verstanden haben?
  • Welche Inhalte braucht es dafür? Welche Infos, Beispiele und Schritte sind absolut notwendig?
  • Wie wird das Wissen gefestigt? Gibt es eine kleine Übung oder eine Reflexionsfrage, mit der das Gelernte direkt angewendet werden kann?

Genau dieser strukturierte Ansatz macht den Unterschied, wenn du erfolgreich online Kurse anbieten und echte Ergebnisse für deine Kunden liefern willst.

Mein Tipp aus der Praxis: Unterschätze niemals die Macht von Begleitmaterialien. Kleine Checklisten, Arbeitsblätter oder sogar simple PDF-Zusammenfassungen steigern den wahrgenommenen Wert deines Kurses enorm. Sie helfen deinen Teilnehmenden, das Wissen zu verankern und wirklich umzusetzen. Mit alfima.io kannst du diese Materialien ganz einfach zu jeder Lektion hinzufügen.

Das richtige Werkzeug für den Job

Und jetzt die gute Nachricht: Du brauchst kein Filmstudio im Keller. Ein modernes Smartphone liefert heute oft schon eine fantastische Bildqualität. Was aber absolut nicht verhandelbar ist, ist der Ton. Nichts ist frustrierender als ein Video mit schlechtem Audio. Investiere also lieber in ein gutes Ansteckmikrofon, bevor du über eine neue Kamera nachdenkst – kristallklarer Ton ist wichtiger als ein 4K-Bild.

Obwohl in Deutschland bereits rund 10 Prozent der Internetnutzer Online-Kurse belegen, ist der Markt noch lange nicht gesättigt. Es gibt also definitiv Platz für dich und dein Angebot, solange die Qualität stimmt. Mehr zu diesen Zahlen findest du übrigens direkt bei Statista in einer Umfrage zur Nutzung von Online-Kursen.

Sobald deine Videos und Materialien im Kasten sind, müssen sie natürlich auf die Plattform. Hier spielt eine All-in-One-Lösung wie alfima.io ihre Stärken aus. Anstatt dich mit externem Video-Hosting und der Integration verschiedener Tools herumzuschlagen, lädst du deine Inhalte einfach per Drag-and-Drop hoch. Du ordnest alles deiner Kursstruktur zu, und die Plattform kümmert sich im Hintergrund um die ganze Technik. So kannst du dich voll und ganz auf deine Inhalte konzentrieren.

Der richtige Preis für deinen Kurs: Was er wirklich wert ist

Jetzt wird's ernst: der Preis. Viele Kursersteller tun sich genau hier schwer. Die Angst, zu teuer zu sein und niemanden zu finden, der kauft, ist riesig. Aber mal ehrlich, die falsche Preisstrategie kann dich mehr kosten als nur ein paar Verkäufe.

Ein zu niedriger Preis schreit förmlich: „Hier gibt’s nicht viel zu holen!“ Er zieht die falschen Leute an und kann sogar professionelle Kunden abschrecken, die Qualität mit einem angemessenen Preis verbinden. Dein Preis ist nicht nur eine Zahl. Er ist ein klares Statement über den Wert, den du lieferst, und die Veränderung, die deine Teilnehmer durch dein digitales Produkt erleben werden.

Denk nicht in Stunden oder der Anzahl an Videos. Konzentriere dich auf das Ergebnis. Welches drängende Problem löst du? Welche Abkürzung bietest du an? Das ist es, wofür die Leute bezahlen – nicht für die Menge an Inhalten.

Finde das passende Zahlungsmodell

Je nachdem, was du anbietest und an wen, gibt es verschiedene Wege, wie deine Kunden bezahlen können. Hier sind die drei gängigsten Modelle, die sich in der Praxis bewährt haben:

  • Einmalzahlung: Der Klassiker und die einfachste Variante. Dein Kunde zahlt den kompletten Betrag auf einmal und hat in der Regel lebenslangen Zugriff. Das bringt dir sofortigen Umsatz und ist für beide Seiten unkompliziert.
  • Ratenzahlung: Ein absoluter Game-Changer für Kurse im höheren Preissegment. Plötzlich wird dein Angebot für viel mehr Menschen erschwinglich, weil sie die Kosten aufteilen können. Das kann deine Verkaufszahlen locker verdoppeln.
  • Abonnement/Mitgliedschaft: Perfekt, wenn du regelmäßig neue Inhalte lieferst oder eine Community aufbaust. Mit diesem Modell schaffst du dir ein stabiles, wiederkehrendes Einkommen, was die Planung enorm erleichtert.

Nur mal zur Einordnung: Für spezialisierte Online-Weiterbildungen sind Preise zwischen 800 und 1.400 Euro mittlerweile völlig normal. Das zeigt, dass der Markt reif ist und Menschen bereit sind, für echtes Expertenwissen gutes Geld auszugeben. Ein Blick auf die Preise für Online-Weiterbildungen bei mach.de kann dir hier eine gute Orientierung geben.

Deine Verkaufsseite ist dein bester Mitarbeiter. Sie arbeitet 24/7, schläft nie und hat nur eine Aufgabe: Besucher davon zu überzeugen, dass dein Kurs die Lösung für ihr Problem ist.

Baue eine Seite, die wirklich verkauft

Deine Verkaufsseite (oft auch Landingpage genannt) ist der Ort, an dem sich die Spreu vom Weizen trennt. Hier entscheidet sich, ob aus einem neugierigen Besucher ein zahlender Kunde wird.

Ein paar Dinge müssen hier einfach sitzen:

  1. Die Überschrift: Sie muss sofort ins Schwarze treffen. Sprich das größte Problem oder den sehnlichsten Wunsch deiner Zielgruppe direkt und ohne Umschweife an.
  2. Echte Testimonials: Nichts verkauft besser als die authentische Stimme eines glücklichen Kunden. Zitate, kurze Videos oder Fallstudien sind Gold wert, denn sie schaffen Vertrauen, wo du es allein niemals könntest.
  3. Ein glasklarer Call-to-Action (CTA): Verwirre die Leute nicht. Sag ihnen klipp und klar, was der nächste Schritt ist. Ein großer, auffälliger Button mit einer klaren Ansage wie „Ja, ich will meinen Platz sichern!“ wirkt Wunder.

Genau hier spielen All-in-One-Plattformen wie alfima.io ihre Stärke aus. Statt dich mit Technik herumzuschlagen, klickst du dir deine Verkaufsseite mit einem Drag-and-Drop-Editor einfach zusammen. Die komplette Zahlungsabwicklung ist schon integriert. So kannst du dich voll auf deine Inhalte und dein Marketing konzentrieren, während im Hintergrund alles reibungslos läuft.

Deinen Kurs erfolgreich online vermarkten

Eine Person plant eine Marketing-Strategie auf einem Tablet, umgeben von Notizen und einem Laptop.

Hand aufs Herz: Der beste Online-Kurs der Welt ist nutzlos, wenn niemand ihn findet. Erfolgreiches Marketing ist aber kein Hexenwerk. Es geht darum, eine echte Verbindung zu den richtigen Leuten aufzubauen – und das schon lange, bevor sie überhaupt auf einen „Kaufen“-Button klicken könnten.

Der Dreh- und Angelpunkt für fast jeden erfolgreichen Launch eines digitalen Produkts ist die eigene E-Mail-Liste. Das ist dein direkter Draht zu Menschen, die schon einmal gesagt haben: „Ja, dein Thema interessiert mich!“. Im Gegensatz zu Social Media, wo Algorithmen über deine Reichweite bestimmen, gehört diese Liste wirklich dir.

Deine authentische Marketing-Strategie

Der Aufbau deiner Liste beginnt immer damit, echten Mehrwert zu liefern. Erstelle Inhalte, die die drängendsten Probleme deiner Zielgruppe lösen. Das kann ganz unterschiedlich aussehen, aber das Ziel bleibt immer dasselbe: Vertrauen aufbauen und Aufmerksamkeit gewinnen.

  • Blogartikel: Damit positionierst du dich als Experte und ziehst ganz organisch über Suchmaschinen die richtigen Leute an.
  • Social Media: Nutze die Kanäle nicht nur als Megafon, sondern als Ort für Gespräche. Hör zu, interagiere und baue eine Community auf, die dir wirklich vertraut.
  • Webinare oder Live-Workshops: Gib den Leuten einen kostenlosen Vorgeschmack auf dein Wissen. Das ist eine der besten Methoden, um E-Mail-Adressen für deinen Kursstart zu sammeln.

Ein starker Fokus auf Community-Building kann Wunder wirken. Wenn du es schaffst, eine Gruppe von Gleichgesinnten um dein Thema zu versammeln, wird die Vermarktung deines Kurses fast zum Selbstläufer. Deine Community-Mitglieder werden dann zu deinen besten Markenbotschaftern.

Das Tolle ist: All diese Strategien kannst du direkt auf einer All-in-One-Plattform wie alfima.io umsetzen. Anstatt mühsam verschiedene Tools zu verknüpfen, erstellst du dort direkt Landingpages für Webinare oder Freebies und baust automatisierte E-Mail-Sequenzen auf. Genau diese Automation ist Gold wert, um deinen Verkaufsprozess später zu skalieren. Mehr dazu findest du übrigens in unserem Guide über erfolgreiche Content-Marketing-Strategien.

Häufige Fragen zum Start mit Online-Kursen

Bevor es richtig losgeht, tauchen oft die gleichen Fragen und Unsicherheiten auf. Das ist völlig normal! Lassen Sie uns mal die typischen Bedenken aus dem Weg räumen, damit Sie mit einem guten Gefühl starten können.

Welche Technik brauche ich wirklich für den Anfang?

Viele glauben, sie bräuchten direkt ein professionelles Filmstudio. Die Wahrheit ist: Ihr modernes Smartphone reicht für die Videoaufnahmen am Anfang völlig aus. Wichtiger ist da schon ein gutes Mikrofon, denn schlechter Ton wird selten verziehen.

Das eigentliche Herzstück ist aber eine verlässliche Software. Anstatt Hosting, Zahlungsabwicklung und Mitgliederbereich mühsam selbst zusammenzubasteln, bündelt eine All-in-One-Plattform wie alfima.io alles an einem Ort. Das erspart Ihnen den Technik-Stress und Sie können sich voll und ganz auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Ihre Inhalte.

Muss ich ein anerkannter Experte sein?

Ganz klares Nein. Sie müssen kein Guru mit Doktortitel sein. Es genügt vollkommen, wenn Sie Ihrer Zielgruppe einen oder zwei entscheidende Schritte voraus sind. Wenn Sie ein bestimmtes Problem für andere lösen können, weil Sie es selbst schon gemeistert haben, dann haben Sie genug Wissen für einen Kurs.

Authentizität und echte Praxiserfahrung schlagen oft trockene Theorie. Ihre persönlichen Geschichten und Lösungswege sind das, was Ihren Kurs einzigartig und wertvoll macht.

Wie lange dauert es, einen Kurs zu erstellen?

Das hängt natürlich stark vom Thema und der Tiefe Ihres Kurses ab. Ein kleiner, fokussierter Workshop kann schon in wenigen Wochen stehen. Ein umfassender Flaggschiff-Kurs braucht dagegen gut und gerne mal mehrere Monate.

Mein Tipp aus der Praxis: Fangen Sie klein an! Erstellen Sie eine erste, schlanke Version Ihres Kurses. So kommen Sie schneller an den Markt, bekommen wertvolles Feedback von Ihren ersten Kunden und können den Kurs dann gezielt erweitern. Perfektionismus ist hier oft der größte Feind des Fortschritts.


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