Starte jetzt dein digitales Verkaufsabenteuer
Bist du auf der Suche nach konkreten Antworten auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen? Du erfährst, was wirklich funktioniert und wie du gängige Fehler vermeidest. Mit dieser Liste erhältst du 12 praxiserprobte Modelle, die du sofort umsetzen kannst – perfekt in Kombination mit der All-in-One-Plattform alfima.io, mit der du deine digitalen Produkte und Dienstleistungen unkompliziert verkaufen kannst.
In diesem Artikel lernst du
- Wie du dein Wissen in digitale Infoprodukte und Online-Kurse verwandelst
- Wie du skalierbare Geschäftsmodelle wie Dropshipping oder Print-on-Demand nutzt
- Wie du mit Affiliate Marketing und Content-Monetarisierung passives Einkommen aufbaust
- Wie du Dienstleistungen wie Coaching oder Social Media Management online vermarktest
- Wie du mit alfima.io dein digitales Business einfach und ohne Technikstress startest
Warum dieser Leitfaden zählt
- Fokus auf digitale Produkte: Hohe Margen, maximale Skalierbarkeit und geringe Kosten.
- Niedrige Einstiegshürden: Viele Modelle sind ohne Programmierwissen oder großes Startkapital umsetzbar.
- Praxisorientiert: Konkrete Beispiele, Plattform-Tipps und sofort umsetzbare Schritte.
- Integration mit alfima.io: Alle Ideen sind darauf ausgelegt, mit einer zentralen Plattform wie alfima.io erfolgreich zu werden.
Für wen dieser Artikel gedacht ist
- Social Media Creator, die ihre Reichweite in nachhaltige Einnahmen umwandeln wollen
- Coaches, Trainer und Experten, die ihr Wissen digitalisieren und skalieren möchten
- Autoren von E-Books und digitalen Guides auf der Suche nach dem idealen Vertriebskanal
- Berater und Freelancer, die über alfima.io ihre Dienstleistungen und Produkte verkaufen wollen
- Selbstständige, die ihr Portfolio um digitale Angebote erweitern möchten
Mit klaren Strukturen und umsetzbaren Hinweisen zeigt dir dieser Leitfaden, was man im Internet gut verkaufen kann. Verabschiede dich von vagen Tipps und starte jetzt dein digitales Verkaufsabenteuer.
1. Digitale Infoprodukte und Online-Kurse
Digitale Infoprodukte sind eine exzellente Antwort auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen, da sie eine der skalierbarsten Einnahmequellen darstellen. Einmal erstellt, lassen sich Produkte wie E-Books, Video-Kurse, Webinare oder umfangreiche Online-Trainings unbegrenzt oft verkaufen, ohne dass zusätzliche Produktions- oder Lagerkosten anfallen. Der Schlüssel liegt darin, dein Fachwissen in ein zugängliches, digitales Format zu verpacken, das ein spezifisches Problem deiner Zielgruppe löst.
Der große Vorteil ist der hohe Grad an Automatisierung. Sobald dein Produkt fertig ist und die Verkaufsseite steht, kann der Vertriebsprozess vollständig autonom ablaufen. Dies ermöglicht dir, passives Einkommen zu generieren und dich auf die Vermarktung und die Entwicklung neuer Produkte zu konzentrieren.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Coaches, Trainer, Experten und Kreative, die ihr Wissen monetarisieren möchten. Besonders geeignet für Nischenthemen wie „Excel für Controller“ oder „Grundlagen der veganen Ernährung“.
- Einstiegshürde: Mittel. Die Erstellung hochwertiger Inhalte erfordert Zeit und Expertise, aber die technischen Hürden sind heute gering.
- Margen: Sehr hoch (oft 90 %+), da nach der Ersterstellung kaum variable Kosten anfallen.
- Preisbeispiel: Ein E-Book für 19,99 €; ein umfassender Videokurs für 297 €.
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische identifizieren: Wähle ein Thema, in dem du Experte bist und für das es eine zahlungsbereite Zielgruppe gibt.
- Inhalt erstellen: Entwickle hochwertige und klar strukturierte Inhalte (z. B. Videos, PDFs, Checklisten).
- Plattform wählen: Nutze eine All-in-One-Plattform wie alfima.io, um deine Kurse und digitalen Produkte einfach zu hosten, zu verkaufen und zu verwalten, ohne technisches Vorwissen.
- Vermarktung: Promote dein Produkt über Content Marketing, Social Media und E-Mail-Listen. Umfassende Content-Marketing-Strategien für digitale Produkte sind entscheidend für den Erfolg.
- Vertrauen aufbauen: Sammle Testimonials und biete eine Geld-zurück-Garantie an, um Kaufbarrieren abzubauen.
2. Dropshipping
Dropshipping ist ein E-Commerce-Modell, das eine clevere Antwort auf die Frage gibt, was kann man im Internet gut verkaufen, ohne dabei ein eigenes Lager führen zu müssen. Als Händler bieten Sie Produkte in Ihrem eigenen Online-Shop an, leiten Bestellungen jedoch direkt an einen Großhändler oder Hersteller weiter. Dieser übernimmt den Versand direkt an den Endkunden, während Sie sich vollständig auf Marketing, Verkauf und Kundenservice konzentrieren.

Der größte Vorteil liegt im minimierten Risiko und dem geringen Startkapital. Da Sie keine Produkte im Voraus kaufen, entfallen Lagerkosten und das Risiko, auf unverkaufter Ware sitzen zu bleiben. So können Sie ein breites Sortiment testen und schnell auf Markttrends reagieren, ohne große finanzielle Vorleistungen erbringen zu müssen. Obwohl es sich um physische Produkte handelt, ist es ein gutes Modell, um E-Commerce zu lernen, bevor man auf skalierbarere digitale Produkte umsteigt.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: E-Commerce-Einsteiger, Unternehmer mit begrenztem Kapital und alle, die ein flexibles Online-Business mit geringem Risiko aufbauen möchten.
- Einstiegshürde: Gering bis mittel. Der Aufbau eines Shops (z. B. mit Shopify) ist einfach, die Herausforderung liegt in der Nischenfindung, der Auswahl zuverlässiger Lieferanten und im Marketing.
- Margen: Gering bis mittel (oft 15-40 %), da Sie eine geringere Kontrolle über die Einkaufspreise haben und der Wettbewerb hoch ist. Skalierung ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Preisbeispiel: Eine Handyhülle für 19,99 € (Einkaufspreis 5 €); ein Trendprodukt wie eine LED-Lichtleiste für 39,99 € (Einkaufspreis 12 €).
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische finden: Identifizieren Sie eine profitable Nische mit Nachfrage, aber überschaubarem Wettbewerb (z. B. Zubehör für Haustierbesitzer, nachhaltige Küchenhelfer).
- Lieferanten suchen: Recherchieren und vergleichen Sie zuverlässige Lieferanten über Plattformen wie AliExpress (mit Oberlo-Integration), CJdropshipping oder europäische Anbieter.
- Online-Shop erstellen: Richten Sie mit einem Shopsystem wie Shopify einen professionellen Online-Shop ein und binden Sie Ihre Lieferanten an.
- Marketing betreiben: Investieren Sie gezielt in bezahlte Werbung (z. B. Facebook & Instagram Ads) und bauen Sie eine E-Mail-Liste auf, um Kunden langfristig zu binden.
- Prozesse optimieren: Überwachen Sie Lieferzeiten, Produktqualität und Kundenzufriedenheit kontinuierlich, um Ihren Shop zu verbessern und negative Bewertungen zu vermeiden.
3. Affiliate Marketing
Affiliate Marketing ist eine clevere Methode, um online Geld zu verdienen, ohne eigene Produkte besitzen zu müssen. Du empfiehlst die Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen und erhältst für jeden Verkauf oder Lead, der über deinen individuellen Link generiert wird, eine Provision. Dies ist eine ideale Lösung für Content-Creator, Blogger und Nischenexperten, die sich fragen, was kann man im Internet gut verkaufen, ohne den Aufwand der Produkterstellung zu haben.
Der große Vorteil liegt darin, dass du dein bestehendes Publikum und deine Reichweite nutzen kannst, um Einnahmen zu erzielen. Anstatt selbst ein Produkt zu entwickeln, konzentrierst du dich darauf, ehrliche und hilfreiche Inhalte zu erstellen, die deiner Community einen Mehrwert bieten. Du baust Vertrauen auf, indem du nur Produkte empfiehlst, von denen du wirklich überzeugt bist, und integrierst die Links nahtlos in deine Inhalte. Dies ist auch eine perfekte Ergänzung zum Verkauf eigener digitaler Produkte.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Content-Creator, Blogger, YouTuber und Influencer mit einer engagierten Community. Auch Betreiber von Nischenseiten, die SEO-Traffic monetarisieren wollen.
- Einstiegshürde: Gering bis mittel. Du benötigst Reichweite und Vertrauen, aber keine eigenen Produkte. Der technische Aufwand ist minimal.
- Margen: Variabel (typischerweise 5 % bis 50 % Provision), abhängig vom Produkt und Partnerprogramm.
- Preisbeispiel: 10 % Provision auf ein Software-Abo von 50 €/Monat (5 €/Monat); 8 % Provision auf eine Kamera für 1.000 € (80 € einmalig).
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische und Produkte wählen: Identifiziere Produkte oder Dienstleistungen, die perfekt zu deinem Thema und deiner Zielgruppe passen und die du authentisch empfehlen kannst.
- Partnerprogramme finden: Melde dich bei Netzwerken wie Awin, CJ Affiliate oder direkt bei Unternehmen wie Amazon (Associates) an.
- Mehrwert schaffen: Erstelle hochwertige Inhalte wie Testberichte, Tutorials oder Vergleichsartikel, in denen du die Produkte vorstellst.
- Links transparent platzieren: Integriere deine Affiliate-Links in deine Blogartikel, YouTube-Beschreibungen oder Social-Media-Posts und kennzeichne sie als Werbung.
- Traffic generieren: Nutze SEO, Social Media und E-Mail-Marketing, um Besucher auf deine Inhalte zu lenken. Umfassende Strategien, wie du Affiliate Marketing lernen und erfolgreich umsetzen kannst, sind hierbei entscheidend.
4. Freelancing und Dienstleistungen
Das Anbieten von Freelancing-Dienstleistungen ist eine bewährte Methode, um Fachwissen direkt zu monetarisieren und eine direkte Antwort auf die Frage zu geben, was kann man im Internet gut verkaufen. Ob Texten, Design, Programmierung, Social Media Management oder virtuelle Assistenz: Deine Fähigkeiten sind ein Produkt, das von Unternehmen weltweit nachgefragt wird. Du verkaufst deine Zeit und Expertise, um spezifische Aufgaben oder Projekte für Kunden zu erledigen.

Im Gegensatz zu skalierbaren Produkten wie Kursen tauschst du hier zwar direkt Zeit gegen Geld, doch der Einstieg ist oft unkomplizierter und erfordert kein Startkapital. Es ist der perfekte Weg, um ein Portfolio aufzubauen, Kundenbeziehungen zu knüpfen und ein stabiles Einkommen zu generieren, während du deine Marke als Experte etablierst. Mit wachsender Erfahrung kannst du deine Dienstleistungen später in standardisierte, skalierbarere Pakete oder sogar digitale Produkte umwandeln, die du über alfima.io verkaufen kannst.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Fachleute aus den Bereichen Kreativität, IT, Marketing, Beratung und Verwaltung, die ihre Fähigkeiten projektbasiert anbieten möchten.
- Einstiegshürde: Gering bis mittel. Du benötigst vor allem nachweisbare Fähigkeiten und ein gutes Portfolio, aber keine großen Investitionen.
- Margen: Hoch (oft 70-90 %), da die Hauptkosten deine eigene Arbeitszeit und eventuell Software-Lizenzen sind.
- Preisbeispiel: Ein Blogartikel für 150 €; ein Logo-Design für 450 €; monatliches Social Media Management für 800 €.
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische wählen: Spezialisiere dich auf einen bestimmten Bereich (z. B. SEO-Texte für B2B-Tech-Unternehmen), um dich von der Konkurrenz abzuheben.
- Portfolio erstellen: Präsentiere deine besten Arbeiten auf einer einfachen Website oder einem Profil auf Plattformen wie Fiverr, Upwork oder Freelancer.de.
- Preise festlegen: Recherchiere die marktüblichen Preise und setze anfangs wettbewerbsfähige Stundensätze oder Projektpreise an.
- Kunden akquirieren: Nutze Freelance-Plattformen, soziale Netzwerke wie LinkedIn und dein persönliches Netzwerk, um erste Aufträge zu gewinnen.
- Professionalisieren: Achte auf professionelle Kommunikation und eine saubere Abwicklung. Sobald die ersten Aufträge laufen, ist auch das korrekte Rechnungen schreiben als Freelancer ein entscheidender Schritt für deinen Erfolg.
5. E-Commerce mit gebrauchten Waren
Der Verkauf von gebrauchten Artikeln ist eine der zugänglichsten Antworten auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen. Ob Kleidung, Elektronik, Bücher oder Möbel – der Secondhand-Markt boomt und bietet eine nachhaltige Möglichkeit, ungenutzte Gegenstände in bares Geld zu verwandeln. Etablierte Plattformen wie eBay, Vinted oder Kleinanzeigen machen den Einstieg denkbar einfach und verbinden dich direkt mit Millionen potenzieller Käufer.
Der entscheidende Vorteil liegt in der geringen Einstiegshürde und den minimalen Anfangsinvestitionen. Du beginnst mit dem, was du bereits besitzt. Dieser Ansatz eignet sich hervorragend, um erste E-Commerce-Erfahrungen zu sammeln, die Prinzipien von Angebot und Nachfrage zu verstehen und ein Gespür für erfolgreiche Produktpräsentation und Kundenkommunikation zu entwickeln, bevor du vielleicht in eigene, skalierbare digitale Produkte investierst.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Privatpersonen, die ausmisten und Geld verdienen möchten, sowie angehende Händler, die den E-Commerce-Einstieg mit geringem Risiko testen wollen.
- Einstiegshürde: Sehr niedrig. Ein Smartphone für Fotos und ein Account auf einer Verkaufsplattform genügen oft schon.
- Margen: Variabel, können aber bei begehrten oder gut erhaltenen Artikeln sehr hoch sein (oft 100 %, da der Einkaufspreis bei eigenen Sachen null ist).
- Preisbeispiel: Ein Marken-T-Shirt für 15 €; ein gebrauchtes Smartphone für 250 €.
Erste Schritte zum Verkauf
- Inventur durchführen: Sortiere aus, was du nicht mehr benötigst und was sich in einem guten, verkaufsfähigen Zustand befindet.
- Hochwertige Fotos erstellen: Mache klare, gut beleuchtete Bilder aus verschiedenen Perspektiven, die den Artikel ehrlich und ansprechend zeigen.
- Plattform wählen: Entscheide dich für den passenden Marktplatz (z. B. Vinted für Mode, eBay für eine breite Produktpalette).
- Aussagekräftige Beschreibung verfassen: Beschreibe den Artikel präzise, nenne alle relevanten Details und erwähne ehrlich eventuelle Mängel.
- Vertrauen schaffen: Reagiere schnell auf Anfragen und versende die Ware nach dem Verkauf zügig, um positive Bewertungen zu erhalten und dir einen guten Ruf aufzubauen.
6. Print-on-Demand Produkte
Print-on-Demand (POD) ist eine fantastische Möglichkeit für Kreative und Unternehmer, physische Produkte anzubieten, ohne sich um Lagerhaltung und Versand kümmern zu müssen. Wenn du dich fragst, was kann man im Internet gut verkaufen, ohne in Vorkasse zu treten, ist POD die Antwort. Du erstellst Designs für Produkte wie T-Shirts, Tassen, Poster oder Hoodies, die erst dann gedruckt und versendet werden, wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt.
Der große Vorteil liegt im minimierten Risiko. Du investierst nur deine Zeit in die Erstellung der Designs, während ein Drittanbieter die gesamte Logistik von Produktion bis Versand übernimmt. Dies ermöglicht es dir, eine breite Palette von Produkten anzubieten und schnell auf aktuelle Trends oder Nischenthemen zu reagieren, ohne Kapital in Lagerbestände zu binden. Es ist ein guter Einstieg, um eine Marke aufzubauen, die später auch digitale Produkte verkaufen kann.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Designer, Künstler, Influencer und Community-Betreiber, die ihre Marke durch Merchandise stärken möchten. Ideal für Nischen mit starkem Gemeinschaftsgefühl, wie Gaming, Haustierliebhaber oder spezielle Hobbys.
- Einstiegshürde: Gering. Grundlegende Design-Fähigkeiten und ein Gespür für Trends sind erforderlich, die technischen Aspekte sind jedoch einfach zu bewältigen.
- Margen: Niedrig bis mittel (15-30 %), da die Produktions- und Versandkosten vom Anbieter abgezogen werden. Skalierung ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Preisbeispiel: Ein T-Shirt für 24,99 € (Gewinn ca. 5-7 €); eine Tasse für 15,99 € (Gewinn ca. 3-5 €).
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische und Designs wählen: Identifiziere eine profitable Nische und erstelle Designs, die deine Zielgruppe ansprechen. Nutze virale Trends oder zeitlose Sprüche.
- Anbieter auswählen: Registriere dich bei einer POD-Plattform wie Printful, Printify oder Spreadshirt.
- Shop anbinden: Integriere den POD-Anbieter in dein Shopsystem (z. B. Shopify, WooCommerce) oder verkaufe direkt über Marktplätze wie Etsy oder Amazon.
- Produkte erstellen: Lade deine Designs hoch, wähle die Produkte aus, auf denen sie erscheinen sollen, und erstelle Mockups für deinen Shop.
- Vermarktung: Promote deine Produkte über Social Media, Content Marketing und gezielte Werbeanzeigen. Baue eine Community um deine Marke auf, um wiederkehrende Kunden zu gewinnen.
7. Digitale Assets und Templates
Digitale Assets und Vorlagen sind eine fantastische Antwort auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen, da sie die Kreativität anderer beflügeln und deren Arbeitsprozesse enorm beschleunigen. Dazu gehören wiederverwendbare Ressourcen wie Website-Templates, Social-Media-Grafikvorlagen, Stockfotos, Icons, WordPress-Themes oder komplexe Notion-Templates. Anstatt das Rad neu zu erfinden, können Kunden deine professionell gestalteten Vorlagen kaufen und für ihre eigenen Projekte anpassen.

Der große Vorteil liegt im „Create once, sell forever“-Modell. Einmal erstellt und auf den richtigen Plattformen platziert, können diese Assets unbegrenzt oft verkauft werden und generieren so ein passives Einkommen. Du löst ein konkretes, oft visuelles oder organisatorisches Problem für deine Kunden, was eine hohe Zahlungsbereitschaft schafft.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Designer, Entwickler, Kleinunternehmer, Content Creator und Blogger, die professionelle Designs benötigen, aber nicht die Zeit oder das Budget für eine individuelle Erstellung haben.
- Einstiegshürde: Mittel. Es erfordert Design- oder Entwicklungs-Fähigkeiten und ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse des Marktes. Die Erstellung kann zeitaufwendig sein.
- Margen: Sehr hoch. Nach der Ersterstellung fallen praktisch keine variablen Kosten pro Verkauf an, was Gewinnmargen von über 95 % ermöglicht.
- Preisbeispiel: Ein Set von 10 Instagram-Vorlagen für 25 €; ein Premium WordPress-Theme für 59 €; ein umfassendes Notion-Template für 49 €.
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische und Bedarf analysieren: Finde heraus, welche Art von Templates in deiner Zielgruppe stark nachgefragt wird (z. B. Vorlagen für Canva, Figma, Notion oder WordPress).
- Asset erstellen: Gestalte ein hochwertiges, benutzerfreundliches und ästhetisch ansprechendes Template, das ein klares Problem löst.
- Plattform wählen: Verkaufe über spezialisierte Marktplätze wie Creative Market oder Etsy. Für maximale Kontrolle und höhere Margen kannst du deine Assets aber auch über einen eigenen Shop verkaufen, den du mit Plattformen wie alfima.io einfach erstellen und als Teil deines digitalen Produktangebots integrieren kannst.
- Professionell präsentieren: Erstelle ansprechende Mockups und eine klare Produktbeschreibung, die den Nutzen und die Features deines Templates hervorhebt.
- Feedback einholen: Biete deine ersten Vorlagen eventuell vergünstigt an, um Bewertungen und Testimonials zu sammeln, die als Social Proof dienen.
8. YouTube-Videos und Content Monetisierung
Die Monetarisierung von YouTube-Videos ist eine faszinierende Antwort auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen, denn hier verkaufst du im Grunde die Aufmerksamkeit deines Publikums. Durch die Erstellung von hochwertigem Video-Content baust du eine Community auf und erschließt dir vielfältige Einnahmequellen wie Werbeeinnahmen (AdSense), bezahlte Kooperationen (Sponsorships), Affiliate-Marketing und direkte Unterstützung durch Fans (Super Chats, Kanalmitgliedschaften).
Der entscheidende Vorteil liegt darin, eine treue Zuschauerschaft an deine Marke zu binden. Diese Community wird nicht nur deine Videos konsumieren, sondern ist auch empfänglich für weiterführende Angebote. So wird dein YouTube-Kanal zum perfekten Marketing-Instrument, um beispielsweise eigene digitale Produkte wie Online-Kurse oder E-Books an ein bereits aufgewärmtes Publikum zu verkaufen.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Experten, Entertainer, Reviewer und Kreative, die ihr Wissen oder ihre Leidenschaft in einem visuellen Format teilen möchten. Ideal für Nischen wie Technik-Reviews, Finanztipps oder Gaming-Streams.
- Einstiegshürde: Mittel. Die Produktion von guten Videos erfordert technisches Equipment (Kamera, Mikrofon) und Schnittkenntnisse. Der Aufbau einer Reichweite ist zeitintensiv.
- Margen: Variabel. Die Einnahmen hängen stark von Aufrufen, Nische (CPM) und der Fähigkeit ab, verschiedene Monetarisierungsstrategien zu kombinieren.
- Preisbeispiel: Werbeeinnahmen können von 1 € bis 15 € pro 1.000 Aufrufe variieren; ein Sponsoring-Deal kann bei 500 € bis über 10.000 € liegen.
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische definieren: Wähle ein spezifisches Thema, das dich begeistert und eine engagierte Zielgruppe hat (z. B. „Vintage-Synthesizer für Anfänger“).
- Content-Strategie entwickeln: Plane deine Videoinhalte, achte auf eine konsistente Upload-Frequenz und optimiere Titel, Thumbnails und Beschreibungen für den YouTube-Algorithmus.
- Monetarisierung aktivieren: Erfülle die YouTube-Partnerprogramm-Voraussetzungen (1.000 Abonnenten & 4.000 Stunden Wiedergabezeit), um Werbeanzeigen zu schalten.
- Weiterführende Produkte anbieten: Nutze deine Reichweite, um eigene digitale Produkte zu bewerben. Verlinke in deinen Videos direkt zu deinem Verkaufsfunnel, den du unkompliziert mit alfima.io erstellen kannst, um deine Expertise zu monetarisieren.
- Community aufbauen: Interagiere aktiv mit deinen Zuschauern in den Kommentaren und auf Social Media, um eine loyale Fangemeinde aufzubauen.
9. Blog/Webseite mit Monetisierung
Eine eigene Webseite oder ein Blog ist eine der nachhaltigsten Antworten auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen. Hierbei geht es nicht um den direkten Verkauf eines einzigen Produkts, sondern um den Aufbau einer wertvollen Online-Ressource, die durch hochwertigen Content organischen Traffic anzieht. Sobald eine treue Leserschaft etabliert ist, lässt sich diese Reichweite auf vielfältige Weise monetarisieren: über Werbeanzeigen, Affiliate-Marketing, gesponserte Beiträge oder den Verkauf eigener digitaler Produkte.
Der Kern dieses Modells ist der Aufbau von Vertrauen und Autorität in einer bestimmten Nische. Im Gegensatz zu kurzfristigen Trends schafft ein gut geführter Blog ein langfristiges Asset, das stetig an Wert gewinnt. Der Traffic, den Sie über Suchmaschinen generieren, ist quasi „kostenlos“ und liefert kontinuierlich potenzielle Kunden für Ihre Angebote.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Nischen-Experten, passionierte Schreiber, Content Creator und Unternehmer, die eine langfristige Marketing-Plattform aufbauen wollen.
- Einstiegshürde: Mittel bis hoch. Erfordert strategische Planung (SEO), Disziplin bei der Inhaltserstellung und Geduld, da der Traffic-Aufbau Zeit braucht.
- Margen: Variabel. Bei Affiliate- oder Werbeeinnahmen moderat, bei eigenen digitalen Produkten sehr hoch (bis zu 90 %+).
- Preisbeispiel: Affiliate-Provision von 5-50 € pro Verkauf; Einnahmen durch eigene digitale Produkte wie einen Kurs für 197 €.
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische definieren: Wählen Sie ein profitables Thema, das Sie begeistert und für das es ausreichend Suchvolumen gibt (z. B. persönliche Finanzen, nachhaltiges Reisen, Software-Reviews).
- Hochwertigen Content erstellen: Schreiben Sie umfassende, SEO-optimierte Artikel (oft 2000+ Wörter), die echten Mehrwert bieten und die Probleme Ihrer Zielgruppe lösen.
- Monetarisierungsstrategie wählen: Beginnen Sie mit Affiliate-Links für Produkte, die Sie selbst nutzen und empfehlen können. Integrieren Sie später Werbeanzeigen (z. B. Google AdSense) oder entwickeln Sie eigene digitale Produkte.
- Eigene Produkte integrieren: Wenn Sie Ihre Expertise etabliert haben, nutzen Sie Plattformen wie alfima.io, um eigene E-Books oder Online-Kurse zu erstellen und diese direkt an Ihre treue Leserschaft zu verkaufen.
- Traffic-Aufbau forcieren: Bauen Sie gezielt hochwertige Backlinks auf, optimieren Sie Ihre interne Verlinkung und aktualisieren Sie regelmäßig alte Inhalte, um Ihr Ranking zu verbessern.
10. Soziale Medien Management und Coaching
Das Angebot von Dienstleistungen im Bereich Social Media ist eine fantastische Antwort auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen, da fast jedes Unternehmen eine professionelle Online-Präsenz benötigt. Hierzu zählen das Management von Social-Media-Kanälen, die Erstellung von Inhalten oder strategisches Coaching, um die Sichtbarkeit und den Umsatz von Marken oder Einzelpersonen zu steigern. Der Bedarf ist riesig und wächst stetig, da Plattformen wie Instagram, TikTok und LinkedIn für den Geschäftserfolg immer wichtiger werden.
Der entscheidende Vorteil liegt in der direkten Wirkung, die du für deine Kunden erzielst. Durch messbare Ergebnisse wie mehr Reichweite, höhere Interaktionsraten oder gesteigerte Verkaufszahlen schaffst du einen klaren Mehrwert und baust langfristige, lukrative Kundenbeziehungen auf. Zudem lassen sich diese Dienstleistungen hervorragend mit digitalen Coaching-Produkten kombinieren.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Unternehmen, Selbstständige und Personal Brands, die ihre Online-Präsenz professionalisieren, aber nicht die Zeit oder das Know-how dafür haben.
- Einstiegshürde: Mittel. Erfordert tiefes Verständnis für Social-Media-Algorithmen, Content-Strategie und Analyse-Tools, aber nur geringe finanzielle Investitionen.
- Margen: Hoch (oft 60–80 %), da die Hauptinvestition deine Zeit und Expertise ist. Werkzeugkosten sind im Vergleich dazu gering.
- Preisbeispiel: Ein monatliches Management-Paket ab 750 €; eine einstündige Strategie-Session für 150 €.
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische definieren: Spezialisiere dich auf eine Plattform (z. B. LinkedIn für B2B) oder eine Branche (z. B. Gastronomie), um als Experte wahrgenommen zu werden.
- Portfolio aufbauen: Erstelle überzeugende Fallstudien (Case Studies) mit messbaren Erfolgen, um potenzielle Kunden von deinem Können zu überzeugen.
- Dienstleistungspakete schnüren: Definiere klare Leistungspakete mit festen Preisen (z. B. „Starter“, „Wachstum“, „Profi“), um den Verkaufsprozess zu vereinfachen.
- Coaching-Angebote ergänzen: Verkaufe dein Wissen als skalierbares digitales Produkt. Nutze alfima.io, um einen Online-Kurs wie „Instagram für Einsteiger“ zu erstellen und neben deinen 1:1-Dienstleistungen anzubieten.
- Prozesse automatisieren: Nutze Management-Tools wie Buffer oder Hootsuite für die Planung von Inhalten und ein CRM-System zur Verwaltung deiner Kundenkontakte.
11. App- und Software-Entwicklung
Die Entwicklung und der Verkauf von Software ist eine extrem lukrative Antwort auf die Frage, was kann man im Internet gut verkaufen, insbesondere im SaaS-Modell (Software-as-a-Service). Statt eines einmaligen Verkaufs zahlen Kunden eine wiederkehrende Gebühr für den Zugriff auf eine App oder eine Web-Anwendung, was zu planbaren und skalierbaren Einnahmen führt. Der Schlüssel liegt darin, ein spezifisches Problem zu identifizieren, das viele Menschen haben, und eine elegante Software-Lösung dafür zu entwickeln.
Der große Vorteil dieses Modells ist der hohe Customer Lifetime Value. Zufriedene Kunden bleiben oft jahrelang Abonnenten, was den anfänglichen Entwicklungsaufwand mehr als rechtfertigt. Ein gutes Beispiel ist alfima.io selbst – eine Software, die das Problem löst, digitale Produkte und Dienstleistungen einfach und ohne technischen Aufwand online zu verkaufen.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Entwickler, „Indie Hacker“, Gründer und Unternehmer, die ein technisches Produkt bauen möchten, um ein verbreitetes Problem zu lösen.
- Einstiegshürde: Hoch. Erfordert technisches Know-how oder Kapital zur Beauftragung von Entwicklern. No-Code-Tools senken die Hürde jedoch erheblich.
- Margen: Sehr hoch. Nach der Entwicklung sind die Grenzkosten für jeden neuen Kunden minimal und bestehen hauptsächlich aus Server- und Supportkosten.
- Preisbeispiel: Eine Nischen-App für 9,99 €/Monat; eine umfassende SaaS-Lösung für 49 €/Monat pro Nutzer.
Erste Schritte zum Verkauf
- Problem validieren: Identifiziere ein echtes, dringendes Problem deiner Zielgruppe, bevor du eine einzige Zeile Code schreibst.
- MVP entwickeln: Erstelle ein Minimum Viable Product (MVP), das nur die Kernfunktion zur Lösung des Problems enthält, um schnell Feedback zu sammeln.
- No-Code-Tools nutzen: Plattformen wie Bubble oder FlutterFlow ermöglichen die Entwicklung funktionierender Apps ohne tiefgehende Programmierkenntnisse.
- Community aufbauen: Finde „Early Adopters“ in Foren, auf Social Media oder in Nischen-Communitys und binde sie in den Entwicklungsprozess ein.
- Vermarktung: Nutze Content Marketing und gezielte Anzeigen, um deine Zielgruppe zu erreichen. Biete eine kostenlose Testphase an, um potenzielle Kunden zu überzeugen.
12. Online-Unterricht, Nachhilfe, Coaching und Beratung
Live-Dienstleistungen wie Unterricht, Coaching oder Beratung sind eine hervorragende Antwort darauf, was kann man im Internet gut verkaufen, da sie den direkten, persönlichen Austausch mit Kunden ermöglichen. Im Gegensatz zu voraufgezeichneten Kursen können Sie hier individuell auf Fragen eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Dieser Sektor reicht von akademischer Nachhilfe über Musikunterricht bis hin zu hochspezialisiertem Business-Coaching oder Lebensberatung.
Der Wert liegt in der direkten Interaktion und der persönlichen Betreuung, die viele Kunden suchen und für die sie bereit sind, einen Premium-Preis zu zahlen. Dieser Ansatz ermöglicht es, tiefes Vertrauen und eine starke Kundenbindung aufzubauen, was oft zu langfristigen Geschäftsbeziehungen und wertvollen Weiterempfehlungen führt.
Praktische Umsetzung
- Zielgruppe: Lehrer, Akademiker, Fachexperten, Berater und Coaches in Bereichen wie Business, Fitness, Marketing oder persönliche Entwicklung.
- Einstiegshürde: Niedrig bis mittel. Fachwissen ist entscheidend, aber die technischen Anforderungen sind mit einer Webcam und einem Videokonferenz-Tool gering.
- Margen: Hoch, da Ihre Zeit das primäre „Produkt“ ist und kaum materielle Kosten anfallen.
- Preisbeispiel: Eine Stunde Sprachunterricht für 45 €; ein monatliches Business-Coaching-Paket für 800 €.
Erste Schritte zum Verkauf
- Nische definieren: Spezialisieren Sie sich auf ein klares Thema, z. B. „Marketingberatung für lokale Handwerksbetriebe“ oder „Klavierunterricht für erwachsene Anfänger“.
- Angebot gestalten: Erstellen Sie klare Pakete (z. B. Einzelstunden, 5er-Karten, monatliche Retainer) mit transparenten Preisen und Leistungen.
- Buchungssystem einrichten: Nutzen Sie eine Plattform wie alfima.io, um Ihre Coaching-Slots oder Beratungsgespräche einfach online buchbar zu machen und die Zahlungsabwicklung zu automatisieren.
- Glaubwürdigkeit aufbauen: Präsentieren Sie Zertifikate, Qualifikationen und sammeln Sie aktiv Testimonials von zufriedenen Klienten, um Vertrauen zu schaffen.
- Skalierung planen: Erstellen Sie ergänzende digitale Produkte wie Einsteiger-Kurse oder E-Books, um Ihr Einkommen zu skalieren und auch Kunden zu erreichen, die kein 1:1-Coaching buchen können.
12 Online-Verkaufsmodelle im Vergleich
| Geschäftsmodell | 🔄 Implementierung | 💡 Ressourcen & Skills | ⚡ Zeit bis Einnahmen | ⭐ Ertragspotenzial | 📊 Ergebnisse & ideale Use‑Cases |
|---|---|---|---|---|---|
| Digitale Infoprodukte und Online‑Kurse | Mittel 🔄🔄 | Content‑Erstellung, Video/Plattform, Marketing | Wochen–Monate ⚡ | Sehr hoch ⭐⭐⭐ | Passive Einnahmen, skalierbar; ideal für Experten, Coaches |
| Dropshipping | Niedrig 🔄 | Shop‑Setup, Ads‑Budget, Lieferantenmanagement | Tage–Wochen ⚡ | Niedrig–Mittel ⭐ | Schneller Markteintritt, geringes Risiko; ideal für E‑Commerce‑Starter |
| Affiliate Marketing | Niedrig 🔄 | Content, Reichweite/SEO, Vertrauen | Monate ⚡ | Niedrig–Mittel ⭐ | Passive Provisionen; ideal für Blogger, Influencer, Nischen‑Sites |
| Freelancing & Dienstleistungen | Niedrig 🔄 | Fachkompetenz, Portfolio, Plattformzugang | Sofort–Wochen ⚡ | Mittel–Hoch ⭐⭐ | Direkter Umsatz; ideal für Selbständige mit Spezialskills |
| E‑Commerce (gebrauchte Waren) | Mittel 🔄🔄 | Beschaffung, Lagerung, Versand, Fotografie | Wochen ⚡ | Mittel ⭐ | Konstante Nachfrage, nachhaltig; ideal für Second‑Hand‑Händler |
| Print‑on‑Demand | Niedrig 🔄 | Designfähigkeiten, Shop‑Integration, Anbieter | Tage–Wochen ⚡ | Niedrig–Mittel ⭐ | Kein Lager, kreativer Verkauf; ideal für Designer/Marken |
| Digitale Assets & Templates | Mittel 🔄🔄 | Design/Entwicklungs‑Tools, Plattformwissen | Wochen–Monate ⚡ | Sehr hoch ⭐⭐⭐ | Hohe Margen, wiederkehrender Verkauf; ideal für Designer/Entwickler |
| YouTube & Content‑Monetisierung | Mittel–Hoch 🔄🔄🔄 | Video‑Produktion, Editing, SEO, Community | Monate–Jahre | Mittel–Sehr hoch ⭐⭐–⭐⭐⭐ | Markenaufbau, diverse Einnahmen; ideal für Videocreator mit Nische |
| Blog / Webseite mit Monetisierung | Mittel 🔄🔄 | SEO, Content‑Produktion, Hosting, Tools | 6–12+ Monate | Mittel–Sehr hoch ⭐⭐–⭐⭐⭐ | Langfristiger Traffic & passive Ads/Affiliate‑Einnahmen; ideal für Nischenautoren |
| Social Media Management & Coaching | Mittel 🔄🔄 | Plattformkenntnis, Content‑Tools, CRM | Wochen–Monate ⚡ | Mittel–Hoch ⭐⭐ | Wiederkehrende Retainer; ideal für Agenturen und Berater |
| App‑ & Software‑Entwicklung | Hoch 🔄🔄🔄 | Entwickler, Kapital, Infrastruktur, Support | Monate–Jahre | Sehr hoch ⭐⭐⭐ | SaaS/Wiederkehrende Umsätze; ideal für technische Gründer |
| Online‑Unterricht, Nachhilfe & Coaching | Niedrig–Mittel 🔄🔄 | Fachwissen, Didaktik, Buchungsplattform | Kurz–Monate ⚡ | Mittel–Hoch ⭐⭐ | Hohe Stundensätze, Reputation; ideal für Lehrer, Coaches, Berater |
Dein erster Verkaufserfolg wartet
Die Reise durch die Welt des Online-Verkaufs hat gezeigt: Die Möglichkeiten, im Internet erfolgreich zu sein, sind so vielfältig wie nie zuvor. Von digitalen Infoprodukten über spezialisierte Dienstleistungen bis hin zu physischen Nischenprodukten – die zentrale Frage ist nicht mehr ob, sondern was man im Internet gut verkaufen kann. Dieser Artikel hat Ihnen eine umfassende Landkarte mit zwölf konkreten Wegen aufgezeigt, wie Sie Ihre Expertise, Ihre Leidenschaft oder Ihr unternehmerisches Geschick in ein profitables Online-Geschäft umwandeln können.
Die Quintessenz all dieser Ideen ist einfach: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Spezialisierung und im Mehrwert. Egal, ob Sie einen Online-Kurs erstellen, handgefertigte Produkte verkaufen oder als Freelancer Ihre Fähigkeiten anbieten – je gezielter Sie eine spezifische Zielgruppe ansprechen und deren Probleme lösen, desto höher sind Ihre Erfolgschancen. Generische Angebote gehen in der Masse unter; einzigartige Lösungen für klar definierte Bedürfnisse stechen heraus und schaffen loyale Kunden.
Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick
Lassen Sie uns die entscheidenden Punkte noch einmal zusammenfassen, die für jede der vorgestellten Ideen gelten:
- Digitale Produkte bieten die höchsten Margen: Online-Kurse, E-Books oder Templates sind einmal erstellt und unendlich oft skalierbar. Sie erfordern kein Lager, keinen Versand und bieten maximale Flexibilität. Dies ist der direkteste Weg zu einem passiven oder semi-passiven Einkommen.
- Dienstleistungen sind der schnellste Start: Wenn Sie bereits über eine gefragte Fähigkeit verfügen (z. B. Design, Texten, Coaching), können Sie fast ohne Startkapital beginnen. Ihr Wissen ist Ihr Produkt, das sich perfekt mit digitalen Angeboten kombinieren lässt.
- Physische Produkte als Lernfeld: Ob Dropshipping oder Print-on-Demand – diese Modelle eignen sich hervorragend, um E-Commerce-Grundlagen zu lernen, bevor Sie auf hochmargige digitale Produkte umsteigen.
- Eine zentrale Plattform ist der Schlüssel: Statt unzählige Tools zu verwalten, bündeln Sie den Verkauf, das Marketing und die Verwaltung Ihrer digitalen Produkte und Dienstleistungen mit einer All-in-One-Lösung wie alfima.io. So behalten Sie die volle Kontrolle und sparen wertvolle Zeit.
Vom Wissen zur Umsetzung: Ihre nächsten Schritte
Die Frage „Was kann man im Internet gut verkaufen?“ ist nun beantwortet. Jetzt geht es darum, ins Handeln zu kommen. Warten Sie nicht auf den perfekten Moment, die perfekte Idee oder das perfekte Produkt. Der beste Zeitpunkt, um anzufangen, ist genau jetzt.
Wählen Sie die eine Idee aus der Liste, die Sie am meisten begeistert und die am besten zu Ihren aktuellen Fähigkeiten und Ressourcen passt. Beginnen Sie klein. Erstellen Sie eine „Minimal Viable Product“-Version Ihres Angebots – sei es das erste Kapitel Ihres E-Books, ein kurzer Mini-Kurs oder ein klar definiertes Dienstleistungspaket. Holen Sie sich Feedback, lernen Sie aus den ersten Interaktionen und optimieren Sie Ihr Angebot kontinuierlich. Jeder erfolgreiche Online-Unternehmer hat mit einem ersten, oft unperfekten Schritt begonnen. Ihr erster Verkaufserfolg wartet nur darauf, von Ihnen realisiert zu werden.
Sind Sie bereit, Ihre Idee für ein digitales Produkt in die Realität umzusetzen? Mit alfima.io erhalten Sie eine All-in-One-Plattform, die speziell dafür entwickelt wurde, den Verkauf von Online-Kursen, Coachings und digitalen Downloads so einfach wie möglich zu machen. Starten Sie noch heute Ihre kostenlose 14-tägige Testversion auf alfima.io und machen Sie den ersten entscheidenden Schritt zu Ihrem erfolgreichen Online-Business.
